Namensschild auf Briefkasten überklebt: Polizei nimmt 45-jährigen Betrüger fest

Lfd. Nr.: 0573 Ein 45-jähriger Mann aus Duisburg versuchte Montagnachmittag (30.
Dortmund (ots) - Juni) um 14:25 Uhr ein Paket unter falschen Personalien "abzufangen". Der Betrug flog auf und die Polizei nahm ihm fest.
Der Duisburger überklebte zunächst das Namensschild eines Briefkastens an einem Mehrfamilienhaus in der Tucholskystraße mit einem falschen Namen. Er sprach den Paketzusteller vor der Eingangstür an und wies sich mit einem gefälschten Ausweisdokument aus. Nachdem der Mann dem aufmerksamen Paketboten nicht zweifelsfrei seinen Wohnsitz nachweisen konnte, ergriff er mit dem Paket die Flucht.
Der Zusteller folgte dem 45-Jährigen und konnte ihn in der Unteren Brinkstraße stellen. Daraufhin wurde die Polizei alarmiert. Bei dem Paket soll es sich um eine höherpreisige Warensendung handeln. Dieses stellten die Beamten sicher.
Die Beamten nahmen den Mann vorläufig fest und brachten ihn ins Polizeigewahrsam. Die besonderen Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft lagen nicht vor. Die Ermittlungen wegen Warenbetruges und Urkundenfälschung dauern an.
Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Özlem Demirtas
Telefon: 0231/132-1039
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell
Der Duisburger überklebte zunächst das Namensschild eines Briefkastens an einem Mehrfamilienhaus in der Tucholskystraße mit einem falschen Namen. Er sprach den Paketzusteller vor der Eingangstür an und wies sich mit einem gefälschten Ausweisdokument aus. Nachdem der Mann dem aufmerksamen Paketboten nicht zweifelsfrei seinen Wohnsitz nachweisen konnte, ergriff er mit dem Paket die Flucht.
Der Zusteller folgte dem 45-Jährigen und konnte ihn in der Unteren Brinkstraße stellen. Daraufhin wurde die Polizei alarmiert. Bei dem Paket soll es sich um eine höherpreisige Warensendung handeln. Dieses stellten die Beamten sicher.
Die Beamten nahmen den Mann vorläufig fest und brachten ihn ins Polizeigewahrsam. Die besonderen Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft lagen nicht vor. Die Ermittlungen wegen Warenbetruges und Urkundenfälschung dauern an.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen