Wohnungsbrand in Dortmund-Marten: Brandursache war ein technischer Defekt

Lfd. Nr.: 0460 Am Freitag (16.05.) kam es im Dortmunder Stadtteil Marten zu einem Wohnungsbrand, bei dem der Wohnungsmieter verstarb.
Dortmund (ots) - Eine weitere Person erlitt leichte Verletzungen.
Gegen 11:40 Uhr meldeten mehrere Anrufer einen Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Straße Froschlake. Beim Eintreffen von Feuerwehr und Polizei bestätigte sich die Meldung. Die Beamten sperrten den betroffenen Bereich weiträumig ab.
Ein 56-Jähriger musste mit der Drehleiter aus der dritten Etage gerettet werden, er erlitt durch den Rauch leichte Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Während der Löscharbeiten fand die Feuerwehr eine leblose Person in der Brandwohnung. Diese konnte im Nachgang als der 61-jährige Wohnungsmieter identifiziert werden. Die weiteren Bewohner des Hauses blieben unverletzt.
An dem Mehrfamilienhaus entstand erheblicher Gebäudeschaden, insgesamt wurden vier Wohnungen durch das Feuer und die Rauchgase beschädigt. Die genaue Schadenssumme kann noch nicht beziffert werden.
Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei befand sich in der Brandwohnung eine selbstgebaute Energieversorgungsanlage. Diese bestand aus mehreren Solarpanelen und Autobatterien. Die Polizei geht davon aus, dass der Brand durch die nicht sachgemäße Installation verursacht wurde.
Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Tobias Nico Boccarius
Telefon: 0231/132-1024
E-Mail: poea.dortmund@polizei.nrw.de
https://dortmund.polizei.nrw/
Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell
Gegen 11:40 Uhr meldeten mehrere Anrufer einen Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Straße Froschlake. Beim Eintreffen von Feuerwehr und Polizei bestätigte sich die Meldung. Die Beamten sperrten den betroffenen Bereich weiträumig ab.
Ein 56-Jähriger musste mit der Drehleiter aus der dritten Etage gerettet werden, er erlitt durch den Rauch leichte Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Während der Löscharbeiten fand die Feuerwehr eine leblose Person in der Brandwohnung. Diese konnte im Nachgang als der 61-jährige Wohnungsmieter identifiziert werden. Die weiteren Bewohner des Hauses blieben unverletzt.
An dem Mehrfamilienhaus entstand erheblicher Gebäudeschaden, insgesamt wurden vier Wohnungen durch das Feuer und die Rauchgase beschädigt. Die genaue Schadenssumme kann noch nicht beziffert werden.
Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei befand sich in der Brandwohnung eine selbstgebaute Energieversorgungsanlage. Diese bestand aus mehreren Solarpanelen und Autobatterien. Die Polizei geht davon aus, dass der Brand durch die nicht sachgemäße Installation verursacht wurde.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen