Essen: 21-Jähriger scheitert an Flucht vor Polizeikontrolle - Falschgeld sichergestellt

45141 E.-Nordviertel: Am Sonntagnachmittag (25. Mai) versuchte ein 21-jähriger Ratinger, sich einer Polizeikontrolle zu entziehen.
Essen (ots) - Bei der Festnahme stellten die Beamten Falschgeld in Höhe von rund 18.000 Euro sicher.
Gegen 14:50 Uhr beobachteten Einsatzkräfte des Präsenzkonzepts "Safe City" drei Männer an der Einmündung Kleine Stoppenberger Straße / Eltingstraße. Noch bevor die Beamten eine Personenkontrolle durchführen konnten, signalisierte einer der Männer dem 21-jährigen Ratinger (syrische Staatsangehörigkeit) augenscheinlich durch eine auffällige Kopfbewegung, die Örtlichkeit nun besser zügig zu verlassen. Daraufhin ergriff der 21-Jährige die Flucht.
Ein Beamter nahm zu Fuß die Verfolgung auf und konnte den Flüchtigen kurz darauf stellen und vorläufig festnehmen.
Bei der Durchsuchung des 21-Jährigen fanden die Beamten in dessen Jackentasche ein Bündel mutmaßlich gefälschter Geldscheine im Nennwert von rund 18.000 Euro. Das Falschgeld wurde sichergestellt.
Daraufhin durchsuchten Polizeibeamte im Anschluss die Wohnanschrift des Tatverdächtigen in Ratingen, fanden hier jedoch kein weiteres Falschgeld auf. Für die Dauer der Maßnahme wurde er vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Identitätsüberprüfung stellte sich heraus, dass gegen den Mann bereits ein Bereichsbetretungsverbot wegen des Verdachts des Drogenhandels bestand. Aufgrund des Verstoßes wird nun ein zuvor angedrohtes Zwangsgeld erhoben.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des Inverkehrbringens von Falschgeld. /RB
Gegen 14:50 Uhr beobachteten Einsatzkräfte des Präsenzkonzepts "Safe City" drei Männer an der Einmündung Kleine Stoppenberger Straße / Eltingstraße. Noch bevor die Beamten eine Personenkontrolle durchführen konnten, signalisierte einer der Männer dem 21-jährigen Ratinger (syrische Staatsangehörigkeit) augenscheinlich durch eine auffällige Kopfbewegung, die Örtlichkeit nun besser zügig zu verlassen. Daraufhin ergriff der 21-Jährige die Flucht.
Ein Beamter nahm zu Fuß die Verfolgung auf und konnte den Flüchtigen kurz darauf stellen und vorläufig festnehmen.
Bei der Durchsuchung des 21-Jährigen fanden die Beamten in dessen Jackentasche ein Bündel mutmaßlich gefälschter Geldscheine im Nennwert von rund 18.000 Euro. Das Falschgeld wurde sichergestellt.
Daraufhin durchsuchten Polizeibeamte im Anschluss die Wohnanschrift des Tatverdächtigen in Ratingen, fanden hier jedoch kein weiteres Falschgeld auf. Für die Dauer der Maßnahme wurde er vorläufig festgenommen.
Im Zuge der Identitätsüberprüfung stellte sich heraus, dass gegen den Mann bereits ein Bereichsbetretungsverbot wegen des Verdachts des Drogenhandels bestand. Aufgrund des Verstoßes wird nun ein zuvor angedrohtes Zwangsgeld erhoben.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des Inverkehrbringens von Falschgeld. /RB
Quelle: Nordrhein-Westfalen