Bilanz zu integrativer Kontrolle der Hagener Polizei

Am Montag (12.05.2025) führte die Hagener Polizei einen direktionsübergreifenden integrativen Kontrolleinsatz durch.
Hagen (ots) - Das Ziel war die Verhinderung von Verkehrsunfällen und die Verbesserung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Bereich des Hagener Hauptbahnhofs.
Der Verkehrsdienst richtete Kontrollstellen am Graf-von-Galen-Ring, an der Bahnhofhinterfahrung, der Wehringhauser Straße und der Eckeseyer Straße ein. Hier wurden Geschwindigkeits- und Anhaltekontrollen nach festgestellten Verstößen durchgeführt.
Sieben Personen nutzen ein Handy am Steuer, darunter auch ein Radfahrer. 16 Mal wurden gegen die Gurtpflicht und achtmal gegen das Pflichtversicherungsgesetz verstoßen. Die Einsatzkräfte konnten darüber hinaus zwei Haftbefehle vollstrecken. Eine Person erhielt eine Strafanzeige, da sie keinen Führerschein vorlegen konnte.
Insgesamt 41 Personen waren am Montag zu schnell unterwegs. Auf der Bahnhofhinterfahrung konnte ein Hagener mit seinem Mercedes mit einer Geschwindigkeit von 81 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen werden. Den 28 Jahre alten Fahrer erwartet ein Bußgeld in Höhe von 180 Euro und ein Punkt in Flensburg.
Weiterhin wurde ein 70-jähriger Pkw-Fahrer zunächst aufgrund eines Geschwindigkeitsverstoßes (78 km/h) angehalten und überprüft. Im Rahmen der anschließenden Kontrolle wurde in der Atemluft des Fahrers Alkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter Alkoholvortest verlief positiv. Im weiteren Verlauf musste der Mann eine Blutprobe abgeben. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Strafanzeige vorgelegt. Eine andere Person hatte einen positiven Drogenvortest und musste ebenfalls eine Blutprobe abgeben. Auch hier wurde eine Anzeige gefertigt.
Weiter ging es mit einem Fahrzeug aus Köln, das ebenfalls zu schnell fuhr. Hier stellte sich heraus, dass der geführte Pkw nicht zugelassen war und ohne den erforderlichen Versicherungsschutz im öffentlichen Verkehrsraum geführt wurde. Der VW Passat wies erhebliche Mängel wie z.B. stark abgefahrene Reifen und Mängel an der Karosserie/den Stoßfängern auf. Die Kennzeichen wurden entsiegelt und die Weiterfahrt untersagt.
Die Polizisten konnten zudem ein Fahrzeug am Graf-von-Galen-Ring anhalten, an dem entwendete Kennzeichen angebracht wurden. Im Innenraum fanden die Einsatzkräfte weitere Kennzeichen, die im polizeilichen Fahndungssystem ausgeschrieben waren. Der Fahrer erhielt eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Kennzeichenmissbrauches. Weiterhin wurden entsprechende Berichte zu den bereits bestehenden Vorgängen der Ausschreibung gefertigt. (arn)
Der Verkehrsdienst richtete Kontrollstellen am Graf-von-Galen-Ring, an der Bahnhofhinterfahrung, der Wehringhauser Straße und der Eckeseyer Straße ein. Hier wurden Geschwindigkeits- und Anhaltekontrollen nach festgestellten Verstößen durchgeführt.
Sieben Personen nutzen ein Handy am Steuer, darunter auch ein Radfahrer. 16 Mal wurden gegen die Gurtpflicht und achtmal gegen das Pflichtversicherungsgesetz verstoßen. Die Einsatzkräfte konnten darüber hinaus zwei Haftbefehle vollstrecken. Eine Person erhielt eine Strafanzeige, da sie keinen Führerschein vorlegen konnte.
Insgesamt 41 Personen waren am Montag zu schnell unterwegs. Auf der Bahnhofhinterfahrung konnte ein Hagener mit seinem Mercedes mit einer Geschwindigkeit von 81 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen werden. Den 28 Jahre alten Fahrer erwartet ein Bußgeld in Höhe von 180 Euro und ein Punkt in Flensburg.
Weiterhin wurde ein 70-jähriger Pkw-Fahrer zunächst aufgrund eines Geschwindigkeitsverstoßes (78 km/h) angehalten und überprüft. Im Rahmen der anschließenden Kontrolle wurde in der Atemluft des Fahrers Alkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter Alkoholvortest verlief positiv. Im weiteren Verlauf musste der Mann eine Blutprobe abgeben. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Strafanzeige vorgelegt. Eine andere Person hatte einen positiven Drogenvortest und musste ebenfalls eine Blutprobe abgeben. Auch hier wurde eine Anzeige gefertigt.
Weiter ging es mit einem Fahrzeug aus Köln, das ebenfalls zu schnell fuhr. Hier stellte sich heraus, dass der geführte Pkw nicht zugelassen war und ohne den erforderlichen Versicherungsschutz im öffentlichen Verkehrsraum geführt wurde. Der VW Passat wies erhebliche Mängel wie z.B. stark abgefahrene Reifen und Mängel an der Karosserie/den Stoßfängern auf. Die Kennzeichen wurden entsiegelt und die Weiterfahrt untersagt.
Die Polizisten konnten zudem ein Fahrzeug am Graf-von-Galen-Ring anhalten, an dem entwendete Kennzeichen angebracht wurden. Im Innenraum fanden die Einsatzkräfte weitere Kennzeichen, die im polizeilichen Fahndungssystem ausgeschrieben waren. Der Fahrer erhielt eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Kennzeichenmissbrauches. Weiterhin wurden entsprechende Berichte zu den bereits bestehenden Vorgängen der Ausschreibung gefertigt. (arn)
Quelle: Nordrhein-Westfalen