Verkehrsdienst der Hagener Polizei führt Geschwindigkeitskontrollen durch

Am Mittwoch (07.05.2025) führte der Verkehrsdienst Hagen auf der Dahler Straße in Fahrtrichtung Rummenohl Geschwindigkeitskontrollen mit einem Laser durch.
Hagen (ots) - Die Polizisten stoppten gegen 11.30 Uhr zunächst einen Opel Corsa aufgrund einer geringfügigen Geschwindigkeitsübertretung (40 km/h bei erlaubten 30 km/h). Während der Kontrolle ergab sich der Verdacht, dass die 46 Jahre alte Autofahrerin unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. Ein Drogenvortest verlief positiv, sodass sie eine Blutprobe abgeben musste. Ihr ist die Weiterfahrt bis zum vollständigen Abbau aller Substanzen untersagt.
Gegen 13.20 Uhr wurde an derselben Stelle erneut ein Fahrzeug aufgrund einer Geschwindigkeitsübertretung (49 km/h bei erlaubten 30 km/h) festgestellt. Dem Fahrer des Audi (A8) wurde ein deutliches Anhaltesignal gegeben. Der 47 Jahre alte Mann reduzierte seine Geschwindigkeit jedoch zunächst nicht und fuhr an den Beamten vorbei. Als er die Polizisten erreicht hatte, beschleunigte er sein Fahrzeug im Anschluss stark. Die Einsatzkräfte folgten daraufhin dem Fahrzeug und konnten dieses in einem nah gelegenen Wohngebiet ausfindig machen. Hier saß der Fahrzeugführer noch in seinem Auto und machte anschließend zu seinem Fahrverhalten im Rahmen des Anhaltevorganges widersprüchliche Angaben. Bei der anschließenden Kontrolle konnten die Beamten ein Tütchen Marihuana finden. Im Anschluss wurde eine Blutprobenentnahme beim Fahrzeugführer durchgeführt. Die Weiterfahrt wurde auch ihm untersagt.
Bitte beachten Sie:
Zu hohe Geschwindigkeit ist der Killer Nr. 1 - Deutschlandweit! Dort, wo man bei einer Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h zum Stehen kommt, beginnt man bei Tempo 50 erst zu bremsen. Die Einhaltung von Regeln ist kein Selbstzweck, sondern rettet aktiv Leben. Unabhängig von der Frage, wer den Verkehrsunfall verursacht hat, entscheidet die Geschwindigkeit über die Folgen. Hier kann es schnell um Leben oder Tod gehen. Diejenigen, die an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen teilnehmen, sind Straftäter. Sie können nach einem Unfall, bei dem ein Mensch sein Leben verliert, wegen Mordes angeklagt werden. (arn)
Gegen 13.20 Uhr wurde an derselben Stelle erneut ein Fahrzeug aufgrund einer Geschwindigkeitsübertretung (49 km/h bei erlaubten 30 km/h) festgestellt. Dem Fahrer des Audi (A8) wurde ein deutliches Anhaltesignal gegeben. Der 47 Jahre alte Mann reduzierte seine Geschwindigkeit jedoch zunächst nicht und fuhr an den Beamten vorbei. Als er die Polizisten erreicht hatte, beschleunigte er sein Fahrzeug im Anschluss stark. Die Einsatzkräfte folgten daraufhin dem Fahrzeug und konnten dieses in einem nah gelegenen Wohngebiet ausfindig machen. Hier saß der Fahrzeugführer noch in seinem Auto und machte anschließend zu seinem Fahrverhalten im Rahmen des Anhaltevorganges widersprüchliche Angaben. Bei der anschließenden Kontrolle konnten die Beamten ein Tütchen Marihuana finden. Im Anschluss wurde eine Blutprobenentnahme beim Fahrzeugführer durchgeführt. Die Weiterfahrt wurde auch ihm untersagt.
Bitte beachten Sie:
Zu hohe Geschwindigkeit ist der Killer Nr. 1 - Deutschlandweit! Dort, wo man bei einer Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h zum Stehen kommt, beginnt man bei Tempo 50 erst zu bremsen. Die Einhaltung von Regeln ist kein Selbstzweck, sondern rettet aktiv Leben. Unabhängig von der Frage, wer den Verkehrsunfall verursacht hat, entscheidet die Geschwindigkeit über die Folgen. Hier kann es schnell um Leben oder Tod gehen. Diejenigen, die an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen teilnehmen, sind Straftäter. Sie können nach einem Unfall, bei dem ein Mensch sein Leben verliert, wegen Mordes angeklagt werden. (arn)
Quelle: Nordrhein-Westfalen