Kinder im Blick - Polizei Hamm beteiligt sich an bundesweiter Verkehrssicherheitsaktion "sicher.mobil.leben"

Im Rahmen der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion "sicher.mobil.leben" führte die Polizei Hamm deshalb am Dienstag, 3. Juni zwischen 7 und 15 Uhr im gesamten Stadtgebiet Kontrollen durch.
Hamm (ots) - Die Polizei Hamm möchte, dass alle sicher mit Ihrer Familie im Verkehr unterwegs sind! Dafür ist es wichtig, dass die Kinder im PKW ordnungsgemäß gesichert sind.
Aus diesem Grund führt die Hammer Polizei regelmäßig Kontrollen zur Stärkung der Verkehrssicherheit von Kindern durch. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der ordnungsgemäßen Sicherung von Kindern. Daneben liegen auch weitere Faktoren, wie die Ablenkung der Eltern während der Autofahrt, das Beachten der Geschwindigkeit, die Vorsicht beim Abbiegen und die Schulwegsicherung im Fokus der Kontrollen.
Bei den Kontrollen von insgesamt 151 PKW konnten 22 Verstöße wegen erhöhter Geschwindigkeit, zehn wegen der falschen bzw. fehlenden Sicherung eines Kindes im Fahrzeug, zwei wegen der verbotswidrigen Nutzung eines Smartphones und 20 sonstige verkehrsrechtliche Ordnungswidrigkeiten festgestellt werden.
Neben der repressiven Komponente stand bei den Verkehrskontrollen auch die Sensibilisierung aller am Straßenverkehr teilnehmenden Personen im Fokus.
Um das Unfallrisiko für Kinder im PKW zu minimieren, hat die Polizei folgende Tipps für die ordnungsgemäße Sicherung von Kindern:
- Babys bis 1,5 Jahre sind rückwärtsgerichtet in einer Babyschale
zu transportieren
- Für Kinder ab 1,5 Jahre sind Kindersitze mit 5 Punktgurt oder
einem Fangkörper vorgesehen
- Ältere Kinder sind in Sitzerhöhungen, nach Möglichkeit mit
Rückenlehne und Seitenstützen gut gesichert
- Ab dem 12. Lebensjahr oder einer Mindestgröße von 1,50 Meter
kann auf Kindersitze verzichtet werden (bf)
Aus diesem Grund führt die Hammer Polizei regelmäßig Kontrollen zur Stärkung der Verkehrssicherheit von Kindern durch. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der ordnungsgemäßen Sicherung von Kindern. Daneben liegen auch weitere Faktoren, wie die Ablenkung der Eltern während der Autofahrt, das Beachten der Geschwindigkeit, die Vorsicht beim Abbiegen und die Schulwegsicherung im Fokus der Kontrollen.
Bei den Kontrollen von insgesamt 151 PKW konnten 22 Verstöße wegen erhöhter Geschwindigkeit, zehn wegen der falschen bzw. fehlenden Sicherung eines Kindes im Fahrzeug, zwei wegen der verbotswidrigen Nutzung eines Smartphones und 20 sonstige verkehrsrechtliche Ordnungswidrigkeiten festgestellt werden.
Neben der repressiven Komponente stand bei den Verkehrskontrollen auch die Sensibilisierung aller am Straßenverkehr teilnehmenden Personen im Fokus.
Um das Unfallrisiko für Kinder im PKW zu minimieren, hat die Polizei folgende Tipps für die ordnungsgemäße Sicherung von Kindern:
- Babys bis 1,5 Jahre sind rückwärtsgerichtet in einer Babyschale
zu transportieren
- Für Kinder ab 1,5 Jahre sind Kindersitze mit 5 Punktgurt oder
einem Fangkörper vorgesehen
- Ältere Kinder sind in Sitzerhöhungen, nach Möglichkeit mit
Rückenlehne und Seitenstützen gut gesichert
- Ab dem 12. Lebensjahr oder einer Mindestgröße von 1,50 Meter
kann auf Kindersitze verzichtet werden (bf)
Quelle: Nordrhein-Westfalen