Verkehrssicherheit, Drogen und Waffenverbotszone: Schwerpunkteinsatz von Stadt und Polizei

© Einsatzfahrzeuge auf der Südstraße
Einsatzfahrzeuge auf der Südstraße
Umfangreiche und mehrstündige Kontrollen von Polizei und Stadt führten am Freitag, 30. Mai, zwischen 19 und 3 Uhr, zur Feststellung und Ahndung einer Reihe von Verstößen.
Hamm-Mitte (ots) - Dabei hatten die Einsatzkräfte das Bahnhofsquartier, die Waffenverbotszone in der Innenstadt und den Szenetreff am Nordring im Blick.
Auch bei den parallel laufenden Verkehrskontrollen in der Innenstadt und auf den Ausfallstraßen ahndeten die Polizisten knapp 40 Verstöße, darunter überhöhte Geschwindigkeit, nicht angelegte Sicherheitsgurte, die Handynutzung während der Fahrt oder das Erlöschen der Betriebserlaubnis. Ein E-Scooter-Fahrer musste eine Blutprobe abgeben, weil er im Verdacht stand, unter Drogeneinfluss gefahren zu sein.
Bei Kontrollen im Bahnhofsviertel schritten zivile und uniformierte Beamte mehrfach ein, nachdem sie den illegalen Handel mit Betäubungsmitteln beobachteten. In insgesamt acht Fällen leiteten die Polizisten Strafverfahren ein. Dabei wurden verschiedene Drogen und Bargeld sichergestellt. Ein 22-Jähriger aus Hamm muss mit einem Zwangsgeld rechnen, da für ihn ein Bereichsbetretungsverbot für das Bahnhofsviertel besteht.
Nach Mitternacht überprüften die Einsatzkräfte des KOD und der Polizei rund 60 Personen im Bereich der Waffenverbotszone am Santa-Monica-Platz und auf der Südstraße. Auf der Südstraße konnte in der mitgeführten Umhängetasche eines 41-Jährigen aus Hamm eine PTB-Waffe samt Munition aufgefunden und sichergestellt werden. Ebenfalls auf der Südstraße hatte ein 33-jähriger Mann aus Hamm ein manipuliertes Cuttermesser mit fixierter Klinge dabei. Beide müssen nun mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.
Die Waffenverbotszone im Bereich der Südstraße und des Santa-Monica-Platzes besteht seit dem 31. August 2024 und ist entsprechend beschildert. Regelmäßig überprüfen Einsatzkräfte bei Kontrollen die Einhaltung des Waffenverbots.(hei)
Weitere Informationen sind auf der Homepage der Polizei Hamm zu finden: https://hamm.polizei.nrw/artikel/waffenverbotszone
Auch bei den parallel laufenden Verkehrskontrollen in der Innenstadt und auf den Ausfallstraßen ahndeten die Polizisten knapp 40 Verstöße, darunter überhöhte Geschwindigkeit, nicht angelegte Sicherheitsgurte, die Handynutzung während der Fahrt oder das Erlöschen der Betriebserlaubnis. Ein E-Scooter-Fahrer musste eine Blutprobe abgeben, weil er im Verdacht stand, unter Drogeneinfluss gefahren zu sein.
Bei Kontrollen im Bahnhofsviertel schritten zivile und uniformierte Beamte mehrfach ein, nachdem sie den illegalen Handel mit Betäubungsmitteln beobachteten. In insgesamt acht Fällen leiteten die Polizisten Strafverfahren ein. Dabei wurden verschiedene Drogen und Bargeld sichergestellt. Ein 22-Jähriger aus Hamm muss mit einem Zwangsgeld rechnen, da für ihn ein Bereichsbetretungsverbot für das Bahnhofsviertel besteht.
Nach Mitternacht überprüften die Einsatzkräfte des KOD und der Polizei rund 60 Personen im Bereich der Waffenverbotszone am Santa-Monica-Platz und auf der Südstraße. Auf der Südstraße konnte in der mitgeführten Umhängetasche eines 41-Jährigen aus Hamm eine PTB-Waffe samt Munition aufgefunden und sichergestellt werden. Ebenfalls auf der Südstraße hatte ein 33-jähriger Mann aus Hamm ein manipuliertes Cuttermesser mit fixierter Klinge dabei. Beide müssen nun mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.
Die Waffenverbotszone im Bereich der Südstraße und des Santa-Monica-Platzes besteht seit dem 31. August 2024 und ist entsprechend beschildert. Regelmäßig überprüfen Einsatzkräfte bei Kontrollen die Einhaltung des Waffenverbots.(hei)
Weitere Informationen sind auf der Homepage der Polizei Hamm zu finden: https://hamm.polizei.nrw/artikel/waffenverbotszone
Quelle: Nordrhein-Westfalen