Zweiradfahrer im Visier

Im Rahmen der in der letzten Woche international ausgerufenen Roadpol-Aktion "2-Wheelers" fanden in der vergangenen Woche Kontrollen von Zweiradfahrern statt.
Heinsberg (ots) - Insbesondere Pedelecs, E-Scooter und Motorroller im innerstädtischen Verkehr nahmen die Beamten dabei in den Fokus.
Das Befahren falscher Straßenteile, die Handynutzung während der Fahrt sowie technische Veränderungen an den Fahrzeugen waren einige der festgestellten Verstöße.
Insgesamt wurden zirka 50 Fahrzeuge einer Kontrolle unterzogen.
In 13 Fällen wurden Verwarnungsgelder erhoben, da E-Scooter-Fahrer den Gehweg befuhren, zu schnell unterwegs waren oder in unzulässiger Weise eine zweite Person transportierten.
Kaum einer der E-Scooter-Fahrer trug einen Schutzhelm und obwohl für diese Zweiräder keine Helmpflicht besteht, klärten die Beamten immer wieder über die verheerenden Verletzungsfolgen bei Unfällen auf.
Zwei Motorroller erwiesen sich bei einer technischen Kontrolle als getunt. Der Roller eines 16-Jährigen erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 72 km/h statt der erlaubten 45 km/h. Ein für 25 km/h zugelassener Motorroller fuhr 20 km/h schneller als erlaubt. Da beide Fahrer nicht die zutreffende Fahrerlaubnis besaßen, wurden gegen sie aber auch gegen die Halter der Zweiräder jeweils Strafanzeigen gefertigt.
Weitere Anzeigen fertigten die Beamtinnen und Beamten wegen Handynutzung am Steuer, mangelndem Versicherungsschutz sowie gegen Eltern, die ihren Kindern das Fahren auf E-Scootern erlaubt hatten, obwohl sie noch keine 14 Jahre alt waren.
Ein 36-Jähriger erregte in Heinsberg das Interesse der Polizisten, als er mit seinem E-Scooter die falsche Straßenseite befuhr. Da er unter Einwirkung von Amphetamin stand, wurde eine Blutprobe angeordnet und er erhielt eine Anzeige.
Erfreulich war die Bilanz der Geschwindigkeitsüberwachungen. Von den rund 400 Geschwindigkeitsüberschreitungen an den drei Tagen war der Anteil der Zweiradfahrer nur verschwindend gering.
Das Befahren falscher Straßenteile, die Handynutzung während der Fahrt sowie technische Veränderungen an den Fahrzeugen waren einige der festgestellten Verstöße.
Insgesamt wurden zirka 50 Fahrzeuge einer Kontrolle unterzogen.
In 13 Fällen wurden Verwarnungsgelder erhoben, da E-Scooter-Fahrer den Gehweg befuhren, zu schnell unterwegs waren oder in unzulässiger Weise eine zweite Person transportierten.
Kaum einer der E-Scooter-Fahrer trug einen Schutzhelm und obwohl für diese Zweiräder keine Helmpflicht besteht, klärten die Beamten immer wieder über die verheerenden Verletzungsfolgen bei Unfällen auf.
Zwei Motorroller erwiesen sich bei einer technischen Kontrolle als getunt. Der Roller eines 16-Jährigen erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 72 km/h statt der erlaubten 45 km/h. Ein für 25 km/h zugelassener Motorroller fuhr 20 km/h schneller als erlaubt. Da beide Fahrer nicht die zutreffende Fahrerlaubnis besaßen, wurden gegen sie aber auch gegen die Halter der Zweiräder jeweils Strafanzeigen gefertigt.
Weitere Anzeigen fertigten die Beamtinnen und Beamten wegen Handynutzung am Steuer, mangelndem Versicherungsschutz sowie gegen Eltern, die ihren Kindern das Fahren auf E-Scootern erlaubt hatten, obwohl sie noch keine 14 Jahre alt waren.
Ein 36-Jähriger erregte in Heinsberg das Interesse der Polizisten, als er mit seinem E-Scooter die falsche Straßenseite befuhr. Da er unter Einwirkung von Amphetamin stand, wurde eine Blutprobe angeordnet und er erhielt eine Anzeige.
Erfreulich war die Bilanz der Geschwindigkeitsüberwachungen. Von den rund 400 Geschwindigkeitsüberschreitungen an den drei Tagen war der Anteil der Zweiradfahrer nur verschwindend gering.
Quelle: Nordrhein-Westfalen