57-Jähriger bei Unfall tödlich verletzt

© Ein 57-Jähriger erlitt tödliche Verletzungen.
Ein 57-Jähriger erlitt tödliche Verletzungen.
Ein tragischer Verkehrsunfall auf der B7 bei Warburg forderte am Donnerstagnachmittag das Leben eines 57-jährigen Mannes aus Kamp-Lintfort.
Warburg (ots) - Ein 3-jähriger Beifahrer erlitt schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Für die Unfallaufnahme unterstützte ein Unfallaufnahme-Team aus dem Hochsauerlandkreis.
Gegen 14.20 Uhr fuhr der 57-Jährige mit einem Opel Kadett auf der B7 von Warburg in Richtung Kassel. Ein 3-Jähriger aus Kamp-Lintfort saß auf dem Beifahrersitz. Nach Auswertung der Spurenlage gehen den Ermittler nach jetzigem Stand davon aus, dass der Opel auf die Gegenfahrbahn gekommen war. Dort kollidierte er mit einem entgegenkommenden Mitsubishi, der von einem 46-jährigen Fahrer aus Warburg gelenkt wurde. Durch den Zusammenstoß schleuderte der Mitsubishi in den angrenzenden Graben, wo er zum Stillstand kam. Der 57-Jährige aus Kamp-Lintfort wurde eingeklemmt und konnte durch die Feuerwehr nur noch tot aus dem Fahrzeug geborgen werden. Der 3-jährige Beifahrer erlitt schwere Verletzungen und kam mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. Mittlerweile besteht bei ihm keine Lebensgefahr mehr. Der Fahrer des Mitsubishi blieb bis auf leichte Verletzungen unverletzt, wurde jedoch vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Die beiden Fahrzeuge waren beide nicht mehr fahrbereit und wurden nach Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 25.000 Euro.
Ein Unfallaufnahme-Team aus dem HSK unterstützte bei der Unfallaufnahme. Die B7 war bis 19 Uhr in beide Richtungen gesperrt.
Die Ermittler der Kreispolizeibehörde prüfen derzeit alle Faktoren, die zu dem tragischen Vorfall geführt haben könnten, einschließlich der Möglichkeit eines medizinischen Notfalls als Ursache des Unfalls./rek
Gegen 14.20 Uhr fuhr der 57-Jährige mit einem Opel Kadett auf der B7 von Warburg in Richtung Kassel. Ein 3-Jähriger aus Kamp-Lintfort saß auf dem Beifahrersitz. Nach Auswertung der Spurenlage gehen den Ermittler nach jetzigem Stand davon aus, dass der Opel auf die Gegenfahrbahn gekommen war. Dort kollidierte er mit einem entgegenkommenden Mitsubishi, der von einem 46-jährigen Fahrer aus Warburg gelenkt wurde. Durch den Zusammenstoß schleuderte der Mitsubishi in den angrenzenden Graben, wo er zum Stillstand kam. Der 57-Jährige aus Kamp-Lintfort wurde eingeklemmt und konnte durch die Feuerwehr nur noch tot aus dem Fahrzeug geborgen werden. Der 3-jährige Beifahrer erlitt schwere Verletzungen und kam mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus. Mittlerweile besteht bei ihm keine Lebensgefahr mehr. Der Fahrer des Mitsubishi blieb bis auf leichte Verletzungen unverletzt, wurde jedoch vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Die beiden Fahrzeuge waren beide nicht mehr fahrbereit und wurden nach Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 25.000 Euro.
Ein Unfallaufnahme-Team aus dem HSK unterstützte bei der Unfallaufnahme. Die B7 war bis 19 Uhr in beide Richtungen gesperrt.
Die Ermittler der Kreispolizeibehörde prüfen derzeit alle Faktoren, die zu dem tragischen Vorfall geführt haben könnten, einschließlich der Möglichkeit eines medizinischen Notfalls als Ursache des Unfalls./rek
Quelle: Nordrhein-Westfalen