250407-2-BAB/DN/K Mutmaßlicher Raser missbraucht Rettungsgasse - mehrere Unfälle

20-Jähriger verursacht Unfälle in Rettungsgasse auf A 44
Ein 20-jähriger Autofahrer hat auf der A 44 in Richtung Mönchengladbach durch eine riskante Fahrt durch die Rettungsgasse mehrere Unfälle verursacht.
Trotz eines Staus an der Anschlussstelle Aldenhoven soll der junge Mann, laut Zeugenaussagen, mit hoher Geschwindigkeit und ohne zu bremsen durch die Rettungsgasse gefahren sein. Dabei kollidierte er mit mindestens zwei Fahrzeugen und prallte schließlich auf einen Dacia, der von einem 93-jährigen Fahrer gesteuert wurde. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt.
Die Polizei beschlagnahmte sowohl den Führerschein als auch das Mobiltelefon des 20-Jährigen als Beweismittel. Sein Porsche wurde abgeschleppt. Gegen den Fahrer wird nun ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet, zudem droht ihm ein Fahrverbot.
Medienvertreter können für Rückfragen das Polizeipräsidium Köln unter der Telefonnummer 0221/229 5555 oder via E-Mail unter pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de kontaktieren. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Polizei Köln unter https://koeln.polizei.nrw verfügbar.