Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss: Ermittlungsverfahren wegen bandenmäßiger Begehung von Wohnungseinbruchsdiebstählen der Staatsanwaltschaft Düsseldorf - 2505067

Festnahmen nach Serie von Wohnungseinbrüchen
Mettmann / Neuss / Köln / Dresden – Eine Gruppe von Verdächtigen hat sich offenbar zusammengeschlossen, um systematisch Einbrüche in Wohnhäuser und Wohnungen zu verüben. Die Beschuldigten, die zwischen 24 und 50 Jahre alt sind, stehen im Verdacht, in wechselnder Zusammensetzung und arbeitsteilig insgesamt 14 Wohnungseinbruchsdiebstähle in Meerbusch, Düsseldorf, Leverkusen und Köln durchgeführt zu haben.
Dabei sollen sie vor allem die Dunkelheit genutzt haben, um unerkannt Türen von Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern aufzubrechen und Schmuck sowie Bargeld zu stehlen. Die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss hat im Januar 2025 im Auftrag der Staatsanwaltschaft eine spezielle Ermittlungskommission eingerichtet, um die Taten aufzuklären.
Im Rahmen intensiver Ermittlungen beantragte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf Haftbefehle, die das Amtsgericht Düsseldorf gegen vier der mutmaßlichen Bandenmitglieder erließ. Diese konnten am 13. Mai 2025 in Köln, Mettmann und Dresden festgenommen werden. Die Untersuchungen sind weiterhin im Gange.
Bei Fragen wird dazu geraten, sich an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf zu wenden. Der Originalbericht stammt von der Polizei Mettmann und wurde über news aktuell verbreitet.