Geschwindigkeitsüberwachung in Holzhausen - Zahlreiche Verstöße festge-stellt

(SN) Im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit führte der Verkehrsdienst der Polizei Minden-Lübbecke am Montagmorgen eine Geschwindigkeitskontrolle in Porta Westfalica-Holzhausen durch.
Porta Westfalica (ots) - Die Überprüfung fand an der Vlothoer Straße vor der AWO-Kindertagesstätte statt. In diesem Bereich gilt aufgrund des besonderen Schutzbedarfs von Kindern eine innerörtliche Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h.
Im Verlauf der Überwachung wurden insgesamt 986 Fahrzeuge gemessen. Dabei stellten die Verkehrsexperten der Polizei zahlreiche Tempoüberschreitungen fest. In der Konsequenz werden 92 Fahrzeugführer mit einem Verwarnungsgeld belegt, 53 erhalten eine OWi-Anzeige. Zudem werden acht Fahrer infolge ihres gefahrenen Tempos zunächst ohne Führerschein auskommen müssen.
Den negativen Höchstwert verzeichnete die Polizei um 9.21 Uhr: Ein 40-jähriger Fahrzeugführer wurde mit einem Ford Transporter mit 70 km/h gemessen - mehr als doppelt so schnell wie erlaubt.
Die Polizei appelliert erneut an alle Verkehrsteilnehmenden, insbesondere im Umfeld von Kindertageseinrichtungen und Schulen, verantwortungsvoll und mit angepasster Geschwindigkeit zu fahren. Überhöhte Geschwindigkeit bleibt eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle - gerade Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet.
Rückfragen ausschließlich von Medienvertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
Daniel Mendes (DM), Tel. 0571/8866-1300
Boris Tegtmeier (BT), Tel. 0571/8866-1300
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de
Außerhalb der Bürozeit:
Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke
Telefon: (0571) 8866-0
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Den negativen Höchstwert verzeichnete die Polizei um 9.21 Uhr: Ein 40-jähriger Fahrzeugführer wurde mit einem Ford Transporter mit 70 km/h gemessen - mehr als doppelt so schnell wie erlaubt.
Die Polizei appelliert erneut an alle Verkehrsteilnehmenden, insbesondere im Umfeld von Kindertageseinrichtungen und Schulen, verantwortungsvoll und mit angepasster Geschwindigkeit zu fahren. Überhöhte Geschwindigkeit bleibt eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle - gerade Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen