Alkohol- und Drogenkontrollen führten noch anderes zu Tage...

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Polizistinnen und Polizisten der Wache Werdohl haben vergangenen Donnerstag und Freitag Autofahrer gezielt auf Alkohol- und Drogenverstöße hin kontrolliert.
Werdohl/Neuenrade (ots) - Die Kontrolltage fanden im Rahmen der europaweiten ROADPOL-Woche "Alcohol & Drugs" statt.
Am Donnerstag kontrollierten die Beamten in Werdohl und Neuenrade 117 Fahrzeuge. Am Ende standen zwei Strafanzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Versicherungsschutz, drei Anzeigen samt Blutproben wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss und 84 sonstige Verstöße zu Buche.
Am Freitag waren es 68 Fahrzeuge, die an den Straßenrand gewunken wurden. Hier endeten die Kontrollen mit zwei Strafanzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, einer wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz, fünf Anzeigen samt Blutproben wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss und 43 sonstigen Verstößen.
Herausragend im absolut negativen Sinne: Unter den "sonstigen Verstößen" befanden sich insgesamt 60 nicht angelegte Sicherheitsgurte und 21 nicht korrekt gesicherte Kinder. Die Polizei appelliert an den gesunden Menschenverstand der Autofahrerinnen und Autofahrer. Dafür gibt es keine Ausreden: Der Sicherheitsgurt ist der Lebensretter Nr. 1! Er ist das wirksamste Mittel, um bei einem Verkehrsunfall schwere Unfallfolgen zu vermeiden. Er schützt nicht nur einen selbst, sondern verhindert auch, dass man bei einem Unfall selbst zum Geschoss wird und seine Beifahrer verletzt. Das gilt auch für die Beifahrer auf der Rückbank, auch auf kurzen Strecken und erst recht für Kinder. Sie richtig zu sichern liegt in der Verantwortung des Manns oder der Frau am Steuer.
Sehr selten und daher umso erfreulicher für die eingesetzten Beamten: mehrfach hielten Bürgerinnen und Bürger mit ihren Autos an und bedankten sich für die Präsenz und den Einsatz. (dill)
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Pressestelle Polizei Märkischer Kreis
Telefon: +49 (02371) 9199-1220 bis -1222
E-Mail: pressestelle.maerkischer-kreis@polizei.nrw.de
http://maerkischer-kreis.polizei.nrw
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Am Donnerstag kontrollierten die Beamten in Werdohl und Neuenrade 117 Fahrzeuge. Am Ende standen zwei Strafanzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Versicherungsschutz, drei Anzeigen samt Blutproben wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss und 84 sonstige Verstöße zu Buche.
Am Freitag waren es 68 Fahrzeuge, die an den Straßenrand gewunken wurden. Hier endeten die Kontrollen mit zwei Strafanzeigen wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, einer wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz, fünf Anzeigen samt Blutproben wegen des Fahrens unter Drogeneinfluss und 43 sonstigen Verstößen.
Herausragend im absolut negativen Sinne: Unter den "sonstigen Verstößen" befanden sich insgesamt 60 nicht angelegte Sicherheitsgurte und 21 nicht korrekt gesicherte Kinder. Die Polizei appelliert an den gesunden Menschenverstand der Autofahrerinnen und Autofahrer. Dafür gibt es keine Ausreden: Der Sicherheitsgurt ist der Lebensretter Nr. 1! Er ist das wirksamste Mittel, um bei einem Verkehrsunfall schwere Unfallfolgen zu vermeiden. Er schützt nicht nur einen selbst, sondern verhindert auch, dass man bei einem Unfall selbst zum Geschoss wird und seine Beifahrer verletzt. Das gilt auch für die Beifahrer auf der Rückbank, auch auf kurzen Strecken und erst recht für Kinder. Sie richtig zu sichern liegt in der Verantwortung des Manns oder der Frau am Steuer.
Sehr selten und daher umso erfreulicher für die eingesetzten Beamten: mehrfach hielten Bürgerinnen und Bürger mit ihren Autos an und bedankten sich für die Präsenz und den Einsatz. (dill)
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Quelle: Nordrhein-Westfalen