84-Jährige durch falsche Polizeibeamte betrogen

Weil sich Unbekannte als Polizisten ausgaben, wurde eine 84-jährige Dormagenerin Opfer von Betrügern und händigte diesen Schmuck und Bargeld im fünfstelligen Wertbereich aus.
Dormagen (ots) - Am Freitag (13.06.) erhielt die Dame gegen 14:00 Uhr das erste Mal einen Anruf von den Betrügern. Im Telefonat gaben sich eine weibliche und eine männliche Person als Polizisten der Bundespolizei aus und erzählten, dass in der Nachbarschaft eingebrochen worden sei und die Dame als nächste auf einer Einbruchsliste stehen würde. Zusätzlich spielten die Täter ihrem Opfer einen angeblichen Mitschnitt einer Telefonüberwachung vor, in dem zu hören gewesen sei, dass sie ein potenzielles Opfer eines Einbruchs sei. Der Dame wurden zusätzlich Verhaltensregeln erläutert. In einem weiteren Telefonat in den Abendstunden wurde dem Opfer abermals erklärt, dass sie auf dieser angeblichen Einbruchsliste stünde und der Einbruch bevorstehe. Daher sollte sie ihre Wertsachen in einen Beutel packen und diesen an einen vorbeikommenden angeblichen Polizisten aushändigen.
Zwischen 21:30 Uhr und 22:00 Uhr klingelte dann ein etwa 170 bis 175 Zentimeter großer Mann mit stämmiger Figur, dunklen Haaren, dunkler Bekleidung und blauem Mundschutz an der Tür der Dormagenerin auf der Wilhelm-Busch-Straße und nahm den Beutel in Empfang.
Im Nachgang wurde die Dame stutzig, Informierte die Polizei und erstattete Strafanzeige.
Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die Hinweise geben können, oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben.
Diese Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 oder unter der Mailadresse poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de entgegen.
Das passiert mir nicht! Das ist leicht gesagt. Dennoch fallen immer wieder Opfer auf betrügerische Anrufer herein. Die beste Art sich vor diesen Betrügern zu schützen, ist, ihre Machenschaften zu kennen. Daher beachten Sie, dass Polizei, Banken, Staatsanwaltschaften, Gerichte und seriöse Firmen keine persönlichen Informationen zu Bankdaten erfragen. Seien Sie stets misstrauisch und vergewissern Sie sich zuerst bei Ihrer Bank oder Polizei, ob der Grund des Anrufes stimmt. Helfen Sie mit, den Betrügern das Handwerk zu legen. Geben Sie diesen keine Chance erfolgreich zu sein.
Informieren Sie sich zusätzlich auch auf den Internetseiten der Polizei. https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/node/51840
Rückfragen von Pressevertretern bitte an:
Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss
Pressestelle
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131 300-14000
Mail: pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
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Im Nachgang wurde die Dame stutzig, Informierte die Polizei und erstattete Strafanzeige.
Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die Hinweise geben können, oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben.
Diese Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 oder unter der Mailadresse poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de entgegen.
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Quelle: Nordrhein-Westfalen