Nach Handtaschenraub in Düsseldorf - Tatverdächtiges Trio im Rhein-Sieg-Kreis ermittelt

Ende April 2025 wurde eine 46-jährige Frau in der Düsseldorfer Innenstadt Opfer eines Raubdeliktes.
Siegburg (ots) - Ein Tatverdächtiger lenkte die Geschädigte ab, während ein weiterer Täter ihr mit Gewalt die Luxushandtasche mit Inhalt vom Arm riss.
Mit der Beute im Wert von mehr als 10.000 Euro konnten die Räuber unerkannt entkommen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.
Die Polizei ermittelte schnell ein polizeibekanntes Trio aus dem Rhein-Sieg-Kreis als Tatverdächtige. Die drei jungen Männer im Alter von 18 bis 20 Jahren sind den Ermittlern seit Jahren wegen Eigentumsdelikten bekannt.
Mit richterlichen Durchsuchungsbeschlüssen wurden die Wohnorte der Heranwachsenden in Siegburg und Sankt Augustin von Beamten des hiesigen Kriminalkommissariats 3 durchsucht. Im Zimmer in der elterlichen Wohnung eines 18-Jährigen konnte das Portemonnaie der Beraubten mit persönlichen Gegenständen aufgefunden werden.
Die Polizei ermittelt gegen die jungen Männer wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen Raubes. Haftgründe liegen derzeit nicht vor, sodass sie bis zur Gerichtsverhandlung auf freiem Fuß bleiben. Die Ermittlungen dauern an. (Bi)
Mit der Beute im Wert von mehr als 10.000 Euro konnten die Räuber unerkannt entkommen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.
Die Polizei ermittelte schnell ein polizeibekanntes Trio aus dem Rhein-Sieg-Kreis als Tatverdächtige. Die drei jungen Männer im Alter von 18 bis 20 Jahren sind den Ermittlern seit Jahren wegen Eigentumsdelikten bekannt.
Mit richterlichen Durchsuchungsbeschlüssen wurden die Wohnorte der Heranwachsenden in Siegburg und Sankt Augustin von Beamten des hiesigen Kriminalkommissariats 3 durchsucht. Im Zimmer in der elterlichen Wohnung eines 18-Jährigen konnte das Portemonnaie der Beraubten mit persönlichen Gegenständen aufgefunden werden.
Die Polizei ermittelt gegen die jungen Männer wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen Raubes. Haftgründe liegen derzeit nicht vor, sodass sie bis zur Gerichtsverhandlung auf freiem Fuß bleiben. Die Ermittlungen dauern an. (Bi)
Quelle: Nordrhein-Westfalen