W Bilanz der Schwerpunktkontrolle zur Überwachung von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr

Unterstützt durch Kolleginnen und Kollegen umliegender Behörden und Mitarbeitende der örtlichen Straßenverkehrsbehörde, führte die Polizei Wuppertal gestern (22.05.2025) eine großangelegte Verkehrskontrolle in Wuppertal-Heckinghausen durch.
Wuppertal (ots) - Zielsetzung der
Maßnahme war es, Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer auf ihre
Fahrtauglichkeit, insbesondere auf möglichen Alkohol- oder
Drogeneinfluss, zu kontrollieren.
Im Zeitraum zwischen 14:00 und 21:00 Uhr kontrollierten etwa 80
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei Wuppertal das
Verkehrsgeschehen rings um die Waldeckstraße/ Widukindstraße und die
umliegenden Straßen.
Neben rund 300 Pkw und Lkw nahmen die Einsatzkräfte auch
Elektrokleinstfahrzeuge (E-Scooter) sowie deren Nutzerinnen und
Nutzer ins Visier.
Bei 23 der insgesamt ungefähr 350 kontrollierten
Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer musste die Polizei
eine Blutprobe anordnen, da der Verdacht bestand, dass sie unter dem
Einfluss von Betäubungsmitteln oder Alkohol gefahren waren. Bei
sieben Kontrollierten besteht ferner der Verdacht, dass sie ihr
Fahrzeug ohne die entsprechende Fahrerlaubnis geführt haben.
Zehn der Blutproben betrafen Nutzerinnen und Nutzer von E-Scootern,
bei denen ebenfalls der Verdacht auf Betäubungsmittelkonsum vorlag.
Neben diversen weiteren Verwarngeldern und Ordnungswidrigkeiten
fielen elf Personen auf, die während der Fahrt ihr Mobiltelefon
nutzten und sieben weitere, die den Sicherheitsgurt nicht
ordnungsgemäß angelegt hatten.
Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Beamtinnen und
Beamten fest, dass gegen drei Personen ein Haftbefehl vorlag. Diese
konnten in der Folge vollstreckt werden.
Der Fahrer eines E-Scooters weckte die Aufmerksamkeit der
Polizistinnen und Polizisten durch seine unsichere Fahrweise. Bei der
anschließenden Kontrolle fanden sich in seinem Rucksack und seiner
Oberbekleidung eine Schreckschusspistole, Betäubungsmittel,
Pfefferspray und ein Messer. Den Mann erwartet jetzt ein
entsprechendes Strafverfahren. Gleiches gilt für einen
Verkehrsteilnehmer, der sich gegen die polizeiliche Kontrolle wehrte
und mittels einfacher körperlicher Gewalt zu Boden gebracht werden
musste. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte er vor Ort entlassen
werden.
Die Polizei in Wuppertal, Remscheid und Solingen wird auch in Zukunft
Kontrollaktionen im Bergischen Städtedreieck durchführen, um die
Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und die Unfallzahlen zu senken.
Maßnahme war es, Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer auf ihre
Fahrtauglichkeit, insbesondere auf möglichen Alkohol- oder
Drogeneinfluss, zu kontrollieren.
Im Zeitraum zwischen 14:00 und 21:00 Uhr kontrollierten etwa 80
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei Wuppertal das
Verkehrsgeschehen rings um die Waldeckstraße/ Widukindstraße und die
umliegenden Straßen.
Neben rund 300 Pkw und Lkw nahmen die Einsatzkräfte auch
Elektrokleinstfahrzeuge (E-Scooter) sowie deren Nutzerinnen und
Nutzer ins Visier.
Bei 23 der insgesamt ungefähr 350 kontrollierten
Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer musste die Polizei
eine Blutprobe anordnen, da der Verdacht bestand, dass sie unter dem
Einfluss von Betäubungsmitteln oder Alkohol gefahren waren. Bei
sieben Kontrollierten besteht ferner der Verdacht, dass sie ihr
Fahrzeug ohne die entsprechende Fahrerlaubnis geführt haben.
Zehn der Blutproben betrafen Nutzerinnen und Nutzer von E-Scootern,
bei denen ebenfalls der Verdacht auf Betäubungsmittelkonsum vorlag.
Neben diversen weiteren Verwarngeldern und Ordnungswidrigkeiten
fielen elf Personen auf, die während der Fahrt ihr Mobiltelefon
nutzten und sieben weitere, die den Sicherheitsgurt nicht
ordnungsgemäß angelegt hatten.
Bei der Überprüfung der Personalien stellten die Beamtinnen und
Beamten fest, dass gegen drei Personen ein Haftbefehl vorlag. Diese
konnten in der Folge vollstreckt werden.
Der Fahrer eines E-Scooters weckte die Aufmerksamkeit der
Polizistinnen und Polizisten durch seine unsichere Fahrweise. Bei der
anschließenden Kontrolle fanden sich in seinem Rucksack und seiner
Oberbekleidung eine Schreckschusspistole, Betäubungsmittel,
Pfefferspray und ein Messer. Den Mann erwartet jetzt ein
entsprechendes Strafverfahren. Gleiches gilt für einen
Verkehrsteilnehmer, der sich gegen die polizeiliche Kontrolle wehrte
und mittels einfacher körperlicher Gewalt zu Boden gebracht werden
musste. Nach Abschluss der Maßnahmen konnte er vor Ort entlassen
werden.
Die Polizei in Wuppertal, Remscheid und Solingen wird auch in Zukunft
Kontrollaktionen im Bergischen Städtedreieck durchführen, um die
Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und die Unfallzahlen zu senken.
Quelle: Nordrhein-Westfalen