Ladendiebstahl und Widerstand am Hauptbahnhof Mainz

Am späten Abend des 7. Mai 2025 wurde die Bundespolizei gegen 23:10 Uhr über einen Ladendiebstahl in einem Supermarkt am Hauptbahnhof Mainz informiert.
Mainz (ots) - Nach Angaben eines Mitarbeiters des Geschäfts hatten zwei Männer mehrere Getränkedosen entwendet und beim Verlassen der Filiale auf den Boden geworfen, als sie von dem Mitarbeiter gestoppt werden sollten. Einer der Tatverdächtigen griff den Angestellten zudem körperlich an, bevor beide Männer in Richtung der Bushaltestellen flüchteten. Zudem bestand gegen einen der Männer, einen 26-jährigen Deutschen, ein Hausverbot.
Im Rahmen der Fahndung konnten die Bundespolizisten in der Nähe drei Personen antreffen - darunter die beiden Tatverdächtigen und eine Frau. Der 26-jährige Deutsche, zeigte sich unmittelbar aggressiv und versuchte, die polizeilichen Maßnahmen zu verhindern. Er musste von den Einsatzkräften zu Boden gebracht werden. Die Begleiterin des Mannes, eine 36-jährige Deutsche, mischte sich in das Geschehen ein und leistete ebenfalls Widerstand. Beide beleidigten und bedrohten die eingesetzten Beamtinnen und Beamten.
Bei der Durchsuchung des Rucksacks des 26-Jährigen fanden die Beamten weitere Getränkedosen, die sichergestellt wurden. Der zweite Tatverdächtige, ein 43-jähriger Deutscher, verhielt sich kooperativ. Der Mann hatte 1,49 Promille und wurde nach Abschluss der Maßnahmen entlassen.
Die beiden Haupttatverdächtigen wurden zur Dienststelle verbracht und in Gewahrsam genommen. Dabei leisteten sie erneut Widerstand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 26-Jährigen einen Wert von 1,82 Promille. Die 36-jährige Frau hatte 1,59 Promille.
Bei der Überprüfung der Personen stellten die Beamten fest, dass gegen die Frau eine Aufenthaltsermittlung wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte von der Staatsanwaltschaft Mainz besteht. Gegen den Mann lagen zwei Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaft Mainz und des Amtsgericht Mainz wegen gefährlicher Körperverletzung vor.
Die Bundespolizisten blieben ebenso wie die drei Tatbeteiligten unverletzt.
Gegen den 26- und den 43-jährigen Mann wurden Strafverfahren wegen Diebstahls und Sachbeschädigung eingeleitet. Darüber hinaus wurden gegen den 26-jährigen Mann und die 36-jährige Frau Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
Im Rahmen der Fahndung konnten die Bundespolizisten in der Nähe drei Personen antreffen - darunter die beiden Tatverdächtigen und eine Frau. Der 26-jährige Deutsche, zeigte sich unmittelbar aggressiv und versuchte, die polizeilichen Maßnahmen zu verhindern. Er musste von den Einsatzkräften zu Boden gebracht werden. Die Begleiterin des Mannes, eine 36-jährige Deutsche, mischte sich in das Geschehen ein und leistete ebenfalls Widerstand. Beide beleidigten und bedrohten die eingesetzten Beamtinnen und Beamten.
Bei der Durchsuchung des Rucksacks des 26-Jährigen fanden die Beamten weitere Getränkedosen, die sichergestellt wurden. Der zweite Tatverdächtige, ein 43-jähriger Deutscher, verhielt sich kooperativ. Der Mann hatte 1,49 Promille und wurde nach Abschluss der Maßnahmen entlassen.
Die beiden Haupttatverdächtigen wurden zur Dienststelle verbracht und in Gewahrsam genommen. Dabei leisteten sie erneut Widerstand. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 26-Jährigen einen Wert von 1,82 Promille. Die 36-jährige Frau hatte 1,59 Promille.
Bei der Überprüfung der Personen stellten die Beamten fest, dass gegen die Frau eine Aufenthaltsermittlung wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte von der Staatsanwaltschaft Mainz besteht. Gegen den Mann lagen zwei Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaft Mainz und des Amtsgericht Mainz wegen gefährlicher Körperverletzung vor.
Die Bundespolizisten blieben ebenso wie die drei Tatbeteiligten unverletzt.
Gegen den 26- und den 43-jährigen Mann wurden Strafverfahren wegen Diebstahls und Sachbeschädigung eingeleitet. Darüber hinaus wurden gegen den 26-jährigen Mann und die 36-jährige Frau Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
Quelle: Rheinland-Pfalz