Zeugenaufruf der Bundespolizei - Mann bedroht Reisende im Zug mit Messer

Die Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern bittet um Mithilfe.
Ludwigshafen am Rhein/Neustadt an der Weinstraße (ots) - Am 30. Mai 2025 zwischen 20:40 Uhr und 20:50 Uhr bedrohte eine männliche Person Bahnreisende in der S 2 am Bahnhof Ludwigshafen am Rhein in Fahrtrichtung Kaiserslautern mit einem Cuttermesser.
Gegen 21:00 Uhr, nach Halt des Zuges im Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße, verständigte der Zugbegleiter die Bundespolizei, informierte diese über den Sachverhalt und forderte polizeiliche Unterstützung an. Bei Eintreffen der Streife hatten der Zugbegleiter sowie ein weiterer Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG den Mann bereits zu Boden gebracht und entwaffnet. Bei dem Beschuldigten handelte es sich um einen alkoholisierten 24-jährigen Deutschen. Der Mann gebärdete sich sehr laut und war körperlich äußerst aggressiv, weshalb er durch die Polizisten mittels Stahlhandfesseln gefesselt, aus dem Zug und mit zur Dienststelle verbracht wurde. Aufgrund der Dynamik konnten vor Ort keine Zeugen oder mögliche Geschädigte festgestellt werden.
Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Atemalkoholwert von 1,56 Promille. Zudem wurde eine Blutentnahme angeordnet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann in eine Fachklinik gebracht, da er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand.
Gegen den 24-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Bedrohung und dem Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Die Bundespolizei sucht nun Zeugen und Geschädigte des Vorfalls. Bitte melden Sie sich hierzu bei der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern per Email unter bpoli.kaiserslautern@polizei.bund.de oder telefonisch unter 0631/340 73-0.
Gegen 21:00 Uhr, nach Halt des Zuges im Hauptbahnhof Neustadt an der Weinstraße, verständigte der Zugbegleiter die Bundespolizei, informierte diese über den Sachverhalt und forderte polizeiliche Unterstützung an. Bei Eintreffen der Streife hatten der Zugbegleiter sowie ein weiterer Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG den Mann bereits zu Boden gebracht und entwaffnet. Bei dem Beschuldigten handelte es sich um einen alkoholisierten 24-jährigen Deutschen. Der Mann gebärdete sich sehr laut und war körperlich äußerst aggressiv, weshalb er durch die Polizisten mittels Stahlhandfesseln gefesselt, aus dem Zug und mit zur Dienststelle verbracht wurde. Aufgrund der Dynamik konnten vor Ort keine Zeugen oder mögliche Geschädigte festgestellt werden.
Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Atemalkoholwert von 1,56 Promille. Zudem wurde eine Blutentnahme angeordnet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann in eine Fachklinik gebracht, da er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand.
Gegen den 24-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Bedrohung und dem Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Die Bundespolizei sucht nun Zeugen und Geschädigte des Vorfalls. Bitte melden Sie sich hierzu bei der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern per Email unter bpoli.kaiserslautern@polizei.bund.de oder telefonisch unter 0631/340 73-0.
Quelle: Rheinland-Pfalz