Kinder melden Atemwegsreizung an Schule

© Die Feuerwehr Frankenthal war im Einsatz
Die Feuerwehr Frankenthal war im Einsatz
Am heutigen Mittwoch, 28. Mai 2025, gegen 11:25 Uhr, wurde die Feuerwehr Frankenthal mit dem Alarmstichwort "Brandmeldealarm" zur Waldorfschule in Frankenthal gerufen.
Frankenthal (ots) - Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellten fest, dass mehrere Kinder an einer Atemwegsreizung litten, es aber nicht brannte. Im Laufe der Erkundung wurde klar, dass eine Mitarbeiterin, die Reizgas wahrgenommen hatte, geistesgegenwärtig den Handdruckmelder der Brandmeldeanlage auslöste, damit die Kinder zügig ins Freie liefen und das Gebäude geräumt wird.
Anfänglich meldeten fünf Kinder eine Atemwegsreizung, sie klagten über reizenden Husten. Im Laufe der Erkundung erhöhte sich die Zahl auf 18 Kinder und Jugendliche. Aufgrund der hohen Anzahl an Beteiligten, wurden der Leitende Notarzt (LNA) und der Organisatorische Leiter (OrgL) mitalarmiert. Der Rettungsdienst selbst kam mit mehreren Fahrzeugen, um die Betroffenen zu betreuen und zu versorgen. Der Rettungsdienst versorgte die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände, ein Kind wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Vonseiten der Feuerwehr wurden Lüftungsmaßnahmen im ersten und zweiten Obergeschoss ausgeführt. Gleichzeitig wurden Messungen vollzogen, um sicherzustellen, dass kein weiteres Reizgas mehr im Gebäude ist.
Insgesamt war die Feuerwehr mit sechs Fahrzeugen und 21 Kräften im Einsatz. Dazu waren die Polizei Frankenthal, der Kindernotarzt, der leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter, der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes mit neun Fahrzeugen und 18 Kräften, sowie die Malteser mit dem Modul Führung vor Ort.
Die Polizei Frankenthal hat die Ermittlungen übernommen.
Anfänglich meldeten fünf Kinder eine Atemwegsreizung, sie klagten über reizenden Husten. Im Laufe der Erkundung erhöhte sich die Zahl auf 18 Kinder und Jugendliche. Aufgrund der hohen Anzahl an Beteiligten, wurden der Leitende Notarzt (LNA) und der Organisatorische Leiter (OrgL) mitalarmiert. Der Rettungsdienst selbst kam mit mehreren Fahrzeugen, um die Betroffenen zu betreuen und zu versorgen. Der Rettungsdienst versorgte die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände, ein Kind wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Vonseiten der Feuerwehr wurden Lüftungsmaßnahmen im ersten und zweiten Obergeschoss ausgeführt. Gleichzeitig wurden Messungen vollzogen, um sicherzustellen, dass kein weiteres Reizgas mehr im Gebäude ist.
Insgesamt war die Feuerwehr mit sechs Fahrzeugen und 21 Kräften im Einsatz. Dazu waren die Polizei Frankenthal, der Kindernotarzt, der leitende Notarzt und der Organisatorische Leiter, der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes mit neun Fahrzeugen und 18 Kräften, sowie die Malteser mit dem Modul Führung vor Ort.
Die Polizei Frankenthal hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Rheinland-Pfalz