Vier Leichtverletzte bei Wohnungsbrand in Hochhaus

Glücklicherweise nur leichtverletzt wurden die vier Bewohner eines Hochhauses in der Hans-Fay-Straße in Frankenthal.
Frankenthal (Pfalz) (ots) - Die Feuerwehr Frankenthal war am heutigen Dienstag den 27.05.2025 gegen 13:10 Uhr in die Hans-Fay-Straße in Frankenthal zu einer Rauchentwicklung aus einem Hochhaus alarmiert worden.
Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu erkennen, so dass die Alarmstufe auf "Gebäudebrand" erhöht wurde.
Im Rahmen der Erkundung wurde ein Brand auf einem Balkon und der dazugehörigen Wohnung im 8.OG festgestellt. Durch die starken Windverhältnisse wurde das Feuer weiter angefacht. Der Rauch zog sowohl an der Fassade nach oben, als auch nach unten. Weiterhin fiel offenbar Brandgut auf den darunterliegenden Balkon und setzte dort ebenfalls Gegenstände, sowie die Verkleidung des Balkons in Brand.
Durch die eingesetzten Feuerwehrkräfte wurde ein Innenangriff und ein Außenangriff über die Drehleiter durchgeführt und dadurch der Brand schnell erfolgreich bekämpft.
Dennoch waren die Flure des Brandgeschosses, sowie die darunter und darüber liegenden Flure verraucht, so dass mehrere Personen aus ihren Wohnungen ins Freie gebracht werden mussten. Einige Bewohner hatten bereits vor Eintreffen der Feuerwehr auf Grund des ausgelösten hausinternen Brandalarms durch die verrauchten Bereiche den Weg ins Freie gesucht.
Insgesamt wurden durch die zahlreich alarmierten Rettungskräfte von dem Regelrettungsdienst, den Einheiten des Katastrophenschutzes der Stadt Frankenthal (Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter, Malteser), dem Organisatorischen Leiter und dem Leitenden Notarzt Vorderpfalz, sowie dem Großraumrettungswagen der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen eine Vielzahl von Bewohnerinnen und Bewohner gesichtet und untersucht. Letztendlich wurden vier Leichtverletzte festgestellt.
Auf Grund der Rauchausbreitung in dem Gebäude und dem Brandschaden sind beide betroffenen Wohnung derzeit nicht bewohnbar. Alle betroffenen Bewohner kamen samt ihren unverletzten Haustieren bei Verwandten unter und nahmen die seitens der Stadtverwaltung angebotene Unterkunft nicht in Anspruch.
Durch das Technische Hilfswerk Frankenthal wurden eine gewaltsam geöffnete Wohnungstür in Stand gesetzt, sowie mehrere Fensterelemente der betroffenen Wohnungen verschalt.
Seitens der Stadtwerke wurde die hauptsächlich betroffene Wohnung vom Stromnetz getrennt.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei Frankenthal übergeben, welche gemeinsam mit dem Kriminaldauerdienst des Polizeipräsidiums Rheinpfalz die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenshöhe aufgenommen hat.
Die Feuerwehr Frankenthal war mit 42 Kräften und 9 Fahrzeugen vor Ort im Einsatz, ebenso der Rettungsdienst mit 44 Einsatzkräften, darunter mehrere Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug, der Frankenthaler Katastrophenschutz, der Bereitschaftsdienst Strom der Stadtwerke Frankenthal, sowie das THW Frankenthal.
Der Schutz für die Stadt Frankenthal wurde während dem Einsatzgeschehen durch die Freiwillige Feuerwehr Bobenheim-Roxheim für mögliche weitere Einsätze sichergestellt.
Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu erkennen, so dass die Alarmstufe auf "Gebäudebrand" erhöht wurde.
Im Rahmen der Erkundung wurde ein Brand auf einem Balkon und der dazugehörigen Wohnung im 8.OG festgestellt. Durch die starken Windverhältnisse wurde das Feuer weiter angefacht. Der Rauch zog sowohl an der Fassade nach oben, als auch nach unten. Weiterhin fiel offenbar Brandgut auf den darunterliegenden Balkon und setzte dort ebenfalls Gegenstände, sowie die Verkleidung des Balkons in Brand.
Durch die eingesetzten Feuerwehrkräfte wurde ein Innenangriff und ein Außenangriff über die Drehleiter durchgeführt und dadurch der Brand schnell erfolgreich bekämpft.
Dennoch waren die Flure des Brandgeschosses, sowie die darunter und darüber liegenden Flure verraucht, so dass mehrere Personen aus ihren Wohnungen ins Freie gebracht werden mussten. Einige Bewohner hatten bereits vor Eintreffen der Feuerwehr auf Grund des ausgelösten hausinternen Brandalarms durch die verrauchten Bereiche den Weg ins Freie gesucht.
Insgesamt wurden durch die zahlreich alarmierten Rettungskräfte von dem Regelrettungsdienst, den Einheiten des Katastrophenschutzes der Stadt Frankenthal (Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter, Malteser), dem Organisatorischen Leiter und dem Leitenden Notarzt Vorderpfalz, sowie dem Großraumrettungswagen der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen eine Vielzahl von Bewohnerinnen und Bewohner gesichtet und untersucht. Letztendlich wurden vier Leichtverletzte festgestellt.
Auf Grund der Rauchausbreitung in dem Gebäude und dem Brandschaden sind beide betroffenen Wohnung derzeit nicht bewohnbar. Alle betroffenen Bewohner kamen samt ihren unverletzten Haustieren bei Verwandten unter und nahmen die seitens der Stadtverwaltung angebotene Unterkunft nicht in Anspruch.
Durch das Technische Hilfswerk Frankenthal wurden eine gewaltsam geöffnete Wohnungstür in Stand gesetzt, sowie mehrere Fensterelemente der betroffenen Wohnungen verschalt.
Seitens der Stadtwerke wurde die hauptsächlich betroffene Wohnung vom Stromnetz getrennt.
Die Einsatzstelle wurde an die Polizei Frankenthal übergeben, welche gemeinsam mit dem Kriminaldauerdienst des Polizeipräsidiums Rheinpfalz die Ermittlungen zur Brandursache und Schadenshöhe aufgenommen hat.
Die Feuerwehr Frankenthal war mit 42 Kräften und 9 Fahrzeugen vor Ort im Einsatz, ebenso der Rettungsdienst mit 44 Einsatzkräften, darunter mehrere Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug, der Frankenthaler Katastrophenschutz, der Bereitschaftsdienst Strom der Stadtwerke Frankenthal, sowie das THW Frankenthal.
Der Schutz für die Stadt Frankenthal wurde während dem Einsatzgeschehen durch die Freiwillige Feuerwehr Bobenheim-Roxheim für mögliche weitere Einsätze sichergestellt.
Quelle: Rheinland-Pfalz