Unfallflucht ist die Spitze des Eisbergs

Aus mehreren Gründen ermittelt die Polizei gegen einen Mann aus dem Landkreis.
Queidersbach (Kreis Kaiserslautern) (ots) - Ihm wird vorgeworfen, am späten Mittwochabend auf der L472 im Bereich Queidersbach einen Unfall verursacht und Fahrerflucht begangen zu haben. Dabei stand der 33-Jährige unter Alkoholeinfluss. Außerdem besitzt er keine gültige Fahrerlaubnis.
Nach den derzeitigen Erkenntnissen kam der Mann gegen 22.30 Uhr mit einem VW Golf aus Richtung Weselberg und fuhr in Richtung Queidersbach. Als er unterwegs einen Hyundai Ioniq überholte, streifte er diesen am hinteren linken Kotflügel. Trotzdem setzte der Verantwortliche seine Fahrt fort.
Der betroffene Hyundai-Fahrer zeigte die Unfallflucht umgehend bei der Polizei an. Und durch das Kennzeichen des Verursacherfahrzeugs kamen die Beamten dem 33-Jährigen noch am gleichen Abend auf die Spur. Er war deutlich alkoholisiert: Laut Schnelltest hatte der Mann einen Pegel von 1,91 Promille. Außerdem räumte er ein, keinen Führerschein zu haben.
Weil darüber hinaus der Verdacht bestand, dass er auch unter Drogeneinfluss steht, musste der 33-Jährige mit zur Dienststelle kommen und sich eine Blutprobe entnehmen lassen.
Auch der Halter des Fahrzeugs muss mit einer Anzeige rechnen, weil er die Fahrt ohne Fahrerlaubnis geduldet hat. Die weiteren Ermittlungen laufen. |cri
Kontaktdaten für Presseanfragen:
Polizeipräsidium Westpfalz
Polizeidirektion Kaiserslautern
Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
Original-Content von: Polizeidirektion Kaiserslautern, übermittelt durch news aktuell
Nach den derzeitigen Erkenntnissen kam der Mann gegen 22.30 Uhr mit einem VW Golf aus Richtung Weselberg und fuhr in Richtung Queidersbach. Als er unterwegs einen Hyundai Ioniq überholte, streifte er diesen am hinteren linken Kotflügel. Trotzdem setzte der Verantwortliche seine Fahrt fort.
Der betroffene Hyundai-Fahrer zeigte die Unfallflucht umgehend bei der Polizei an. Und durch das Kennzeichen des Verursacherfahrzeugs kamen die Beamten dem 33-Jährigen noch am gleichen Abend auf die Spur. Er war deutlich alkoholisiert: Laut Schnelltest hatte der Mann einen Pegel von 1,91 Promille. Außerdem räumte er ein, keinen Führerschein zu haben.
Weil darüber hinaus der Verdacht bestand, dass er auch unter Drogeneinfluss steht, musste der 33-Jährige mit zur Dienststelle kommen und sich eine Blutprobe entnehmen lassen.
Auch der Halter des Fahrzeugs muss mit einer Anzeige rechnen, weil er die Fahrt ohne Fahrerlaubnis geduldet hat. Die weiteren Ermittlungen laufen. |cri
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Quelle: Rheinland-Pfalz