Brand eines Mehrfamilienhauses - Tatverdächtiger in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz Nachtrag zu den Pressemeldungen vom 15.05.2025: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117687/6034342 und vom 16.05.2025: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117687/6035748 Ein 26-Jähriger ist dringend verdächtig am vergangenen Donnerstagmorgen (15.05.2025) in einem Mehrfamilienhaus in Neustadt vorsätzlich ein Feuer mit Benzin gelegt zu haben.
Neustadt a.d. Wstr. (ots) - Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Kriminalpolizei Neustadt ergaben den dringenden Tatverdacht der schweren Brandstiftung und des versuchten Mordes. In dem Mehrfamilienhaus befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zwei weitere Bewohner in anderen Wohnungen. Diese blieben unverletzt. Gegen den Mann erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft entsprechender Untersuchungshaftbefehl.
Der Tatverdächtige wurde bei der Tat schwer verletzt und befindet sich in stationärer Behandlung. Lebensgefahr besteht nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.
Der 26-Jährige wurde am 20.05.2025 im Krankenhaus dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Untersuchungshaftbefehl in Vollzug. Der anwaltlich vertretene Tatverdächtige hat sich nicht zu den Tatvorwürfen geäußert. Er wird bis zu einer Verlegung in eine Justizvollzugsanstalt durch Justizbeamte im Krankenhaus bewacht.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der mittlerweile zuständigen Kriminalpolizei Ludwigshafen zu den Hintergründen und Umständen der Tat dauern weiter an.
Der Tatverdächtige wurde bei der Tat schwer verletzt und befindet sich in stationärer Behandlung. Lebensgefahr besteht nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.
Der 26-Jährige wurde am 20.05.2025 im Krankenhaus dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Untersuchungshaftbefehl in Vollzug. Der anwaltlich vertretene Tatverdächtige hat sich nicht zu den Tatvorwürfen geäußert. Er wird bis zu einer Verlegung in eine Justizvollzugsanstalt durch Justizbeamte im Krankenhaus bewacht.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der mittlerweile zuständigen Kriminalpolizei Ludwigshafen zu den Hintergründen und Umständen der Tat dauern weiter an.
Quelle: Rheinland-Pfalz