Bundesweiter Aktionstag "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" - Bilanz des Polizeipräsidiums Rheinpfalz

Im Rahmen der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" legte die Polizei den Fokus auf die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr.
Polizeipräsidium Rheinpfalz (ots) - Dazu wurden verstärkt die Bereiche kontrolliert, in denen Kinder sich im Straßenverkehr bewegen.
In der Vorder- und Südpfalz überprüften 120 Polizeikräfte in insgesamt 53 Kontrollstellen insbesondere die Schulwege oder den Weg zum Kindergarten.
Besonders achteten die Beamten auf die Ablenkung im Straßenverkehr, zu hohe Geschwindigkeiten und auf sogenannte "Elterntaxis". Wer gegen die Regeln verstieß wurde nicht nur ermahnt, in einigen Fällen war auch ein Verwarnungs- oder Bußgeld fällig.
Insgesamt kontrollierten die Polizei 749 Fahrzeuge, dabei wurden 171 Verstöße festgestellt. Besonders auffällig war hierbei, dass 33 Verkehrsteilnehmer ihre Kinder mit fehlender Sicherung (Gurt oder Kindersitz) ins Auto setzten. Bei neun weiteren Kindern war die Sicherung zwar vorhanden, allerdings nicht richtig angebracht.
Neben den Kontrollen suchten die auch Expertinnen und Experten der Zentralen Prävention vor Ort das persönliche Gespräch mit Eltern und Kindern, um auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Insgesamt fanden im Präsidialbereich zehn Präventionsmaßnahmen statt.
Beispielsweise besuchte eine 3. Klasse mit 15 Kindern einer Grundschule aus Ludwigshafen die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, wo eine zweistündige Präventionsveranstaltung zum Thema "Fahrrad" und "Toter Winkel" durchgeführt wurde. Schlussendlich konnten die Kinder in einem Fahrradparcours auf dem Dienststellengelände ihr Können unter Beweis stellen. Eine Führung durch die Polizeiinspektion sowie die Vorführung eines Streifenwagens rundeten den Besuch der Schüler ab.
Um die Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr zu stärken, werden die Kontrollen auch nach dem Aktionstag fortgesetzt.
In der Vorder- und Südpfalz überprüften 120 Polizeikräfte in insgesamt 53 Kontrollstellen insbesondere die Schulwege oder den Weg zum Kindergarten.
Besonders achteten die Beamten auf die Ablenkung im Straßenverkehr, zu hohe Geschwindigkeiten und auf sogenannte "Elterntaxis". Wer gegen die Regeln verstieß wurde nicht nur ermahnt, in einigen Fällen war auch ein Verwarnungs- oder Bußgeld fällig.
Insgesamt kontrollierten die Polizei 749 Fahrzeuge, dabei wurden 171 Verstöße festgestellt. Besonders auffällig war hierbei, dass 33 Verkehrsteilnehmer ihre Kinder mit fehlender Sicherung (Gurt oder Kindersitz) ins Auto setzten. Bei neun weiteren Kindern war die Sicherung zwar vorhanden, allerdings nicht richtig angebracht.
Neben den Kontrollen suchten die auch Expertinnen und Experten der Zentralen Prävention vor Ort das persönliche Gespräch mit Eltern und Kindern, um auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. Insgesamt fanden im Präsidialbereich zehn Präventionsmaßnahmen statt.
Beispielsweise besuchte eine 3. Klasse mit 15 Kindern einer Grundschule aus Ludwigshafen die Polizeiinspektion Ludwigshafen 2, wo eine zweistündige Präventionsveranstaltung zum Thema "Fahrrad" und "Toter Winkel" durchgeführt wurde. Schlussendlich konnten die Kinder in einem Fahrradparcours auf dem Dienststellengelände ihr Können unter Beweis stellen. Eine Führung durch die Polizeiinspektion sowie die Vorführung eines Streifenwagens rundeten den Besuch der Schüler ab.
Um die Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr zu stärken, werden die Kontrollen auch nach dem Aktionstag fortgesetzt.
Quelle: Rheinland-Pfalz