Einbruchsserie in Keller - Tatverdächtige in Untersuchungshaft

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz Am Morgen des 26.05.2025 durchsuchten Polizeikräfte im Auftrag der Staatsanwaltschaft Frankenthal die Wohnungen von drei Tatverdächtigen in Ludwigshafen.
Ludwigshafen (ots) - Den Durchsuchungsmaßnahmen vorangegangen sind umfangreiche und intensive Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und der Polizeiinspektion Ludwigshafen 2. Bei diesen Ermittlungen konnten drei männliche Tatverdächtige im Alter von 19, 25 und 41 Jahren ermittelt werden, die im Verdacht stehen, seit März dieses Jahres in sieben Fällen in Kellerräume in Ludwigshafen eingebrochen zu sein. Bei den Durchsuchungen konnte potenzielles Diebesgut sowie Aufbruchswerkzeug und Mobiltelefone sichergestellt werden. Außerdem wurde das mutmaßliche Tatfahrzeug, ein Opel Zafira, präventiv sichergestellt.
Gegen den 19-Jährigen und den 41-Jährigen wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehle wegen des dringenden Tatverdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls erlassen. Beide Männer wurden am 26.05.2025 verhaftet und dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte die Untersuchungshaftbefehle in Vollzug. Die beiden Tatverdächtigen wurden anschließend in eine Justizvollzugs- und eine Jugendstrafanstalt verbracht.
Der 25-Jährige wurde aufgrund fehlender Haftgründe nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung auf freien Fuß entlassen.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Polizei dauern weiter an. Bestandteil dieser Ermittlungen ist auch, ob die Tatverdächtigen für weitere Einbrüche in Kellerräume verantwortlich sein könnten.
Gegen den 19-Jährigen und den 41-Jährigen wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehle wegen des dringenden Tatverdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls erlassen. Beide Männer wurden am 26.05.2025 verhaftet und dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte die Untersuchungshaftbefehle in Vollzug. Die beiden Tatverdächtigen wurden anschließend in eine Justizvollzugs- und eine Jugendstrafanstalt verbracht.
Der 25-Jährige wurde aufgrund fehlender Haftgründe nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung auf freien Fuß entlassen.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Polizei dauern weiter an. Bestandteil dieser Ermittlungen ist auch, ob die Tatverdächtigen für weitere Einbrüche in Kellerräume verantwortlich sein könnten.
Quelle: Rheinland-Pfalz