Erpressung nach "Sex-Chat"

Ein 26-Jähriger Ludwigshafener lernte über ein soziales Netzwerk eine Frau kennen.
Ludwigshafen (ots) - Diese begann am gestrigen Tag (25.06.2025) einen Videoanruf, in dem sie sich auszog. Der 26-Jährige tat es ihr gleich. Kurz darauf wurden von dem Account der Frau 5.700 Euro gefordert.
Bei Nichtzahlung drohte die unbekannte Täterin mit der Veröffentlichung von heimlich aufgenommenen intimen Bildern und Videos.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor "sexueller Erpressung" zu schützen:
-Nehmen Sie keine Freundschaftsanfragen von fremden Personen an.
-Prüfen Sie regelmäßig Ihre Account- und
Privatsphäreeinstellungen.
-Seien Sie zurückhaltend mit der Veröffentlichung persönlicher
Daten wie Anschrift, Geburtsdatum oder Arbeitgeber.
-Stimmen Sie nicht vorschnell einem Videochat zu und senden Sie
keine intimen Bilder oder Videos.
-Im Zweifel: kleben Sie die Chatkamera zunächst ab, um lediglich
verbal zu kommunizieren und das Geschehen zu beobachten.
-Stimmen Sie keinen Entblößungen oder intimen Handlungen in
Videochats zu, wenn Sie die Person erst seit kurzem kennen.
-Halten Sie Betriebs- sowie Virenschutzsysteme auf Ihren
online-genutzten Endgeräten wie Smartphone, Laptop, Tablet oder
Computer immer auf dem aktuellen Stand, um sich vor Schadsoftware,
sogenannter Malware, zu schützen. Es gibt Malware, die Ihre Webcam
problemlos aktiviert und Sie damit jederzeit filmen kann.
Falls Sie bereits erpresst werden:
-Überweisen Sie kein Geld. Die Erpressung hört nach der Zahlung
meist nicht auf.
-Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
-Kontaktieren Sie den Betreiber der Seite und veranlassen Sie,
dass das Bildmaterial gelöscht wird. Nicht angemessene Inhalte kann
man dem Seitenbetreiber über eigens hierfür eingerichtete Buttons
melden.
-Brechen Sie den Kontakt zu der anonymen Person sofort ab,
reagieren Sie nicht auf Nachrichten.
-Sichern Sie die Chatverläufe und Nachrichten mittels Screenshot.
Weitere Informationen zu dem Thema erhalten Sie unter: www.polizei-beratung.de .
Bei Nichtzahlung drohte die unbekannte Täterin mit der Veröffentlichung von heimlich aufgenommenen intimen Bildern und Videos.
Beachten Sie die Tipps Ihrer Polizei, um sich vor "sexueller Erpressung" zu schützen:
-Nehmen Sie keine Freundschaftsanfragen von fremden Personen an.
-Prüfen Sie regelmäßig Ihre Account- und
Privatsphäreeinstellungen.
-Seien Sie zurückhaltend mit der Veröffentlichung persönlicher
Daten wie Anschrift, Geburtsdatum oder Arbeitgeber.
-Stimmen Sie nicht vorschnell einem Videochat zu und senden Sie
keine intimen Bilder oder Videos.
-Im Zweifel: kleben Sie die Chatkamera zunächst ab, um lediglich
verbal zu kommunizieren und das Geschehen zu beobachten.
-Stimmen Sie keinen Entblößungen oder intimen Handlungen in
Videochats zu, wenn Sie die Person erst seit kurzem kennen.
-Halten Sie Betriebs- sowie Virenschutzsysteme auf Ihren
online-genutzten Endgeräten wie Smartphone, Laptop, Tablet oder
Computer immer auf dem aktuellen Stand, um sich vor Schadsoftware,
sogenannter Malware, zu schützen. Es gibt Malware, die Ihre Webcam
problemlos aktiviert und Sie damit jederzeit filmen kann.
Falls Sie bereits erpresst werden:
-Überweisen Sie kein Geld. Die Erpressung hört nach der Zahlung
meist nicht auf.
-Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
-Kontaktieren Sie den Betreiber der Seite und veranlassen Sie,
dass das Bildmaterial gelöscht wird. Nicht angemessene Inhalte kann
man dem Seitenbetreiber über eigens hierfür eingerichtete Buttons
melden.
-Brechen Sie den Kontakt zu der anonymen Person sofort ab,
reagieren Sie nicht auf Nachrichten.
-Sichern Sie die Chatverläufe und Nachrichten mittels Screenshot.
Weitere Informationen zu dem Thema erhalten Sie unter: www.polizei-beratung.de .
Quelle: Rheinland-Pfalz