Tatverdächtiger nach Wohnungsbrand in Untersuchungshaft

Nachtrag zur Pressemeldung vom 02.07.2025, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/6067690
Ludwigshafen (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankenthal (Pfalz) und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz
Nachdem es am späten Dienstagabend (01.07.2025) zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Betty-Impertro-Straße gekommen war, haben die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Ludwigshafen die Ermittlungen aufgenommen.
Im Rahmen dieser konnte ein Tatverdacht gegen den 38-jährigen Bewohner der Brandwohnung erlangt werden. Nachdem dieser kurz nach der Tat einräumte, seine Wohnung vorsätzlich in Brand gesetzt zu haben und sich dabei auf einen psychischen Ausnahmezustand berief, wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.
Während der weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Tatverdacht gegen den Mann noch mehr, weshalb ihm noch im Krankenhaus die vorläufige Festnahme erklärt wurde. Er wurde am Mittwoch (02.07.2025) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Mordes und der schweren Brandstiftung gegen den 38-Jährigen. Er wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Bei dem Brand, welcher aufgrund der Löscharbeiten nicht auf die anliegenden Wohnungen übergriff, entstand Sachschaden in Höhe von circa 100.000 Euro.
Personen kamen nach derzeitigem Stand nicht zu Schaden.
Nachdem es am späten Dienstagabend (01.07.2025) zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Betty-Impertro-Straße gekommen war, haben die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Kriminalpolizei Ludwigshafen die Ermittlungen aufgenommen.
Im Rahmen dieser konnte ein Tatverdacht gegen den 38-jährigen Bewohner der Brandwohnung erlangt werden. Nachdem dieser kurz nach der Tat einräumte, seine Wohnung vorsätzlich in Brand gesetzt zu haben und sich dabei auf einen psychischen Ausnahmezustand berief, wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.
Während der weiteren Ermittlungen erhärtete sich der Tatverdacht gegen den Mann noch mehr, weshalb ihm noch im Krankenhaus die vorläufige Festnahme erklärt wurde. Er wurde am Mittwoch (02.07.2025) dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Mordes und der schweren Brandstiftung gegen den 38-Jährigen. Er wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Bei dem Brand, welcher aufgrund der Löscharbeiten nicht auf die anliegenden Wohnungen übergriff, entstand Sachschaden in Höhe von circa 100.000 Euro.
Personen kamen nach derzeitigem Stand nicht zu Schaden.
Quelle: Rheinland-Pfalz