Verdacht des schweren Landfriedensbruchs - Nachtragsmeldung

Nachtrag zur Pressemeldung vom 05.07.2025: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/6070475
Ludwigshafen (ots) - Nachdem es am Abend des 04.07.2025 in der Auholzstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen zweier Familien gekommen war, hat die Kriminalpolizei Ludwigshafen die Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs und der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.
Nach ersten Ermittlungen war es zwischen mindestens sechs Familienangehörigen zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Hintergrund der Tat dürfte ein Streit im persönlichen Bereich zwischen den beiden Familien sein, der bereits am 14.06.2025 zu einer Auseinandersetzung geführt hat. (Siehe unsere Pressemeldung vom 14.06.2025 unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/6055242 .)
Die alarmierten Polizeikräfte konnten drei Tatverdächtige im Alter von 20, 51 und 56 Jahren vor Ort feststellen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurden fünf Personen, darunter auch der 20-jährige Tatverdächtige, bei der Auseinandersetzung zum Teil schwer verletzt - drei erlitten Stich- bzw. Schnittverletzungen. Eine Lebensgefahr bestand bei allen Personen nicht. Mittlerweile wurden auch alle in einem Krankenhaus befindlichen Personen wieder aus diesem entlassen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiter an. Gegenstand dieser sind insbesondere die Identifizierung weiterer Tatverdächtiger oder sonstiger beteiligter Personen, die Hintergründe und Motive der Taten.
Wir nehmen solche Sachverhalte sehr ernst und tolerieren keine Gewaltausbrüche. Bei Gewalttaten kommt der Prävention eine besondere Bedeutung zu. Unser Ziel ist es künftige Gewalttaten zu verhindern und einer möglichen Gewalteskalation entgegen zu wirken. Hierzu liegen der Polizei umfangreiche Möglichkeiten zur Prävention vor. In dem konkreten Fall führten Polizeikräfte bislang mit mehreren Beteiligten eine sogenannte Gefährderansprache durch, um sie von der Begehung von Straftaten oder gefahrenverursachenden Handlungen abzuhalten.
Darüber hinaus zeigen Polizeikräfte vor Ort verstärkt Präsenz, auch um für Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu sein.
Neben den strafprozessualen Ermittlungen prüfen wir derzeit weitere erforderliche gefahrenabwehrende Maßnahmen.
Nach ersten Ermittlungen war es zwischen mindestens sechs Familienangehörigen zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Hintergrund der Tat dürfte ein Streit im persönlichen Bereich zwischen den beiden Familien sein, der bereits am 14.06.2025 zu einer Auseinandersetzung geführt hat. (Siehe unsere Pressemeldung vom 14.06.2025 unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/6055242 .)
Die alarmierten Polizeikräfte konnten drei Tatverdächtige im Alter von 20, 51 und 56 Jahren vor Ort feststellen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurden fünf Personen, darunter auch der 20-jährige Tatverdächtige, bei der Auseinandersetzung zum Teil schwer verletzt - drei erlitten Stich- bzw. Schnittverletzungen. Eine Lebensgefahr bestand bei allen Personen nicht. Mittlerweile wurden auch alle in einem Krankenhaus befindlichen Personen wieder aus diesem entlassen.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiter an. Gegenstand dieser sind insbesondere die Identifizierung weiterer Tatverdächtiger oder sonstiger beteiligter Personen, die Hintergründe und Motive der Taten.
Wir nehmen solche Sachverhalte sehr ernst und tolerieren keine Gewaltausbrüche. Bei Gewalttaten kommt der Prävention eine besondere Bedeutung zu. Unser Ziel ist es künftige Gewalttaten zu verhindern und einer möglichen Gewalteskalation entgegen zu wirken. Hierzu liegen der Polizei umfangreiche Möglichkeiten zur Prävention vor. In dem konkreten Fall führten Polizeikräfte bislang mit mehreren Beteiligten eine sogenannte Gefährderansprache durch, um sie von der Begehung von Straftaten oder gefahrenverursachenden Handlungen abzuhalten.
Darüber hinaus zeigen Polizeikräfte vor Ort verstärkt Präsenz, auch um für Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu sein.
Neben den strafprozessualen Ermittlungen prüfen wir derzeit weitere erforderliche gefahrenabwehrende Maßnahmen.
Quelle: Rheinland-Pfalz