Vorsicht vor Kryptobetrug

Betrug: Mann aus Ludwigshafen verliert 40.000 Euro an Cyberkriminelle
Ein 61-jähriger Mann aus Ludwigshafen fiel einem ausgeklügelten Betrug zum Opfer: Er überwies insgesamt 30.000 Euro auf ein ausländisches Bankkonto und übergab zusätzlich 10.000 Euro an einen Kurier, der das Geld auf ein Kryptokonto transferieren sollte. Doch als er versuchte, seinen Gewinn auszahlen zu lassen, forderten die Betrüger eine weitere Zahlung von über 30.000 Euro als Sicherheit. Als der Mann sich weigerte, diesen Betrag zu überweisen, brach der Kontakt abrupt ab.
Solche Vorfälle zeigen, wie geschickt Cyberkriminelle unerfahrene Anleger ausnutzen, indem sie das Geld ihrer Opfer auf eigene Konten im Ausland schleusen. Die Betrüger treten oftmals sehr überzeugend als vermeintliche Mitarbeiter legitimer Unternehmen auf und verstehen es meisterhaft, Druck auszuüben.
Schutz vor Betrugsmaschen: Tipps und Vorsichtsmaßnahmen
Um sich vor dieser Art von Betrug zu schützen, ist es entscheidend, Angebote und Anbieter gründlich zu prüfen, bevor man investiert. Es gibt einige wichtige Vorsichtsmaßnahmen: