Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Am 02.05.2025, gegen 18:00 Uhr, wurde eine Funkstreifenbesatzung in Ludwigshafen (Innenstadt) zu häuslichen Streitigkeiten entsandt.
Ludwigshafen - Innenstadt (ots) - Vor Ort öffnete der spätere Beschuldigte die Wohnungstür und trat den Beamten mit einem Messer in der Hand entgegen. Durch die eingesetzten Polizeibeamten musste das Distanzelektroimpulsgerät (sogenannter Taser) und auch die Schusswaffe angedroht werden. Aufgrund des geschulten Verhaltens der Einsatzkräfte konnte der Einsatz der Schusswaffe und des Distanzelektroimpulsgerät glücklicherweise abgewendet werden. Der Beschuldigte musste im Rahmen des Polizeieinsatzes fixiert werden, wobei er sich so stark wehrte, dass Einsatzkräfte hierbei zum Teil leicht verletzt wurden. Der Beschuldigte wurde im Anschluss in Gewahrsam genommen. Ihn erwarten nun ein Strafverfahren unter anderem wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
Der Polizei kommt im Umgang mit häuslicher Gewalt als ständig erreichbare und schnell verfügbare Organisation eine entscheidende Rolle zu. Prävention, konsequente Strafverfolgung sowie weitreichender Opferschutz und Opferhilfe sollen Opfern von häuslicher Gewalt effektiven Schutz gewähren. Wenn auch Sie von häuslicher Gewalt betroffen sind, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Bei allen Polizeidienststellen stehen Ihnen speziell geschulte Ansprechpartner zur Verfügung. Daneben finden Sie unter https://s.rlp.de/CRC14 Ansprechpartnerinnen und Hilfsangebote für Frauen mit Gewalterfahrung. In akuten Bedrohungssituationen wählen Sie die Notrufnummer 110.
Der Polizei kommt im Umgang mit häuslicher Gewalt als ständig erreichbare und schnell verfügbare Organisation eine entscheidende Rolle zu. Prävention, konsequente Strafverfolgung sowie weitreichender Opferschutz und Opferhilfe sollen Opfern von häuslicher Gewalt effektiven Schutz gewähren. Wenn auch Sie von häuslicher Gewalt betroffen sind, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Bei allen Polizeidienststellen stehen Ihnen speziell geschulte Ansprechpartner zur Verfügung. Daneben finden Sie unter https://s.rlp.de/CRC14 Ansprechpartnerinnen und Hilfsangebote für Frauen mit Gewalterfahrung. In akuten Bedrohungssituationen wählen Sie die Notrufnummer 110.
Quelle: Rheinland-Pfalz