Polizei Rheinland-Pfalz unterstützt auch in diesem Jahr den bundesweiten Aktionstag zur Verkehrssicherheit "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick"

Bereits seit 2018 führen die Polizeibehörden der Länder unter den Schlagworten "sicher.mobil.leben" Aktions- und Kontrolltage zu ausgewählten Schwerpunktthemen durch.
Westpfalz (ots) - Das diesjährige Motto lautet "Kinder im Blick".
Kinder zählen aufgrund ihrer geringen Körpergröße, mangelnden Lebenserfahrung und eingeschränkten Wahrnehmung zu einer besonders gefährdeten Gruppe im Straßenverkehr. Doch nicht nur ihre eigene Entwicklung, sondern auch individuelles Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmenden tragen zu ihrem vulnerablen Status im Straßenverkehr bei.
2024 gab es in Rheinland-Pfalz weniger Unfälle mit Kindern als im Vorjahr. Insgesamt wurden 1.222 Kinder verletzt (1.239 waren es im Vorjahr). Leider stieg die Anzahl der schwerverletzten Kinder um 16 auf nun 126 an. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Schulwegunfälle - von 116 auf 142. Glücklicherweise ist 2024 kein Kind bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, in den Jahren 2022 und 2023 waren es jeweils drei.
Durch erhöhte Achtsamkeit, angepasstes Fahrverhalten und die konsequente Einhaltung präventiver Schutz- und Sicherungseinrichtungen kann das Unfallrisiko für Kinder im Straßenverkehr minimiert werden. Der Aktionstag "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" soll dies am 3. Juni verstärkt ins öffentliche Bewusstsein rücken.
Die Dienststellen der rheinland-pfälzischen Polizeipräsidien werden an diesem Tag nochmals verstärkt die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr, beispielsweise auf Schulwegen, in den Fokus nehmen. Hierzu werden die Einsatzkräfte auch ein besonderes Augenmerk auf sogenannten "Elterntaxis" legen. Verstöße, wie beispielsweise zu hohe Geschwindigkeiten im Bereich von Schulen oder Kindergärten sowie Ablenkungen durch's Handy am Steuer, werden konsequent verfolgt.
Eine besondere Bedeutung kommt zudem den Präventionsangeboten am Aktionstag zu. Hier suchen die Expertinnen und Experten der Zentralen Prävention vor Ort das persönliche Gespräch mit Eltern und Kindern, um die Botschaften zu vermitteln.
Unter #sichermobilleben informieren die Polizeibehörden bundesweit in den Sozialen Medien über den Aktionstag. Folgen Sie der Polizei Rheinland-Pfalz bei Instagram oder bei Facebook sowie den rheinland-pfälzischen Polizeipräsidien bei X (vormals Twitter) oder in den WhatsApp-Channels. |elz
Kontaktdaten für Presseanfragen:
Polizeipräsidium Westpfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
Original-Content von: Polizeipräsidium Westpfalz, übermittelt durch news aktuell
Kinder zählen aufgrund ihrer geringen Körpergröße, mangelnden Lebenserfahrung und eingeschränkten Wahrnehmung zu einer besonders gefährdeten Gruppe im Straßenverkehr. Doch nicht nur ihre eigene Entwicklung, sondern auch individuelles Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmenden tragen zu ihrem vulnerablen Status im Straßenverkehr bei.
2024 gab es in Rheinland-Pfalz weniger Unfälle mit Kindern als im Vorjahr. Insgesamt wurden 1.222 Kinder verletzt (1.239 waren es im Vorjahr). Leider stieg die Anzahl der schwerverletzten Kinder um 16 auf nun 126 an. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der Schulwegunfälle - von 116 auf 142. Glücklicherweise ist 2024 kein Kind bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, in den Jahren 2022 und 2023 waren es jeweils drei.
Durch erhöhte Achtsamkeit, angepasstes Fahrverhalten und die konsequente Einhaltung präventiver Schutz- und Sicherungseinrichtungen kann das Unfallrisiko für Kinder im Straßenverkehr minimiert werden. Der Aktionstag "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" soll dies am 3. Juni verstärkt ins öffentliche Bewusstsein rücken.
Die Dienststellen der rheinland-pfälzischen Polizeipräsidien werden an diesem Tag nochmals verstärkt die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr, beispielsweise auf Schulwegen, in den Fokus nehmen. Hierzu werden die Einsatzkräfte auch ein besonderes Augenmerk auf sogenannten "Elterntaxis" legen. Verstöße, wie beispielsweise zu hohe Geschwindigkeiten im Bereich von Schulen oder Kindergärten sowie Ablenkungen durch's Handy am Steuer, werden konsequent verfolgt.
Eine besondere Bedeutung kommt zudem den Präventionsangeboten am Aktionstag zu. Hier suchen die Expertinnen und Experten der Zentralen Prävention vor Ort das persönliche Gespräch mit Eltern und Kindern, um die Botschaften zu vermitteln.
Unter #sichermobilleben informieren die Polizeibehörden bundesweit in den Sozialen Medien über den Aktionstag. Folgen Sie der Polizei Rheinland-Pfalz bei Instagram oder bei Facebook sowie den rheinland-pfälzischen Polizeipräsidien bei X (vormals Twitter) oder in den WhatsApp-Channels. |elz
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Quelle: Rheinland-Pfalz