Warnung vor falschen Vertretern

Eine Frau aus dem Stadtgebiet meldete der Polizei am Dienstagmittag einen versuchten Betrug.
Kaiserslautern (ots) - Wie die 82-Jährige den Beamten mitteilte, klingelten gegen 12 Uhr zwei Männer an ihrer Haustür und gaben sich als Mitarbeiter eines Telefonanbieters aus. Durch eine geschickte Gesprächsführung gelang es den Tätern, das Wohnhaus der Seniorin zu betreten. Als das Duo dann begann, persönliche Daten der Frau zu erfragen, und auf verschiedene Fragen zu einem bestehenden Vertrag der 82-Jährigen keine plausiblen Antworten geben konnten, dämmerte es der Rentnerin und sie forderte die beiden auf, das Haus zu verlassen. Im Anschluss erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Einer der mutmaßlichen Betrüger ist 1,85 Meter groß, schlank, hat dunkle Haare und war zirka 25 bis 30 Jahre alt. Sein Begleiter wird auf 1,75 Meter geschätzt. Er hatte eine dunkle Hautfarbe und ebenfalls dunkle Haare. Beide sprachen akzentfrei Deutsch. Die Ermittlungen zu den Tätern dauern an. Zeugen, denen die Personen im Bereich "Im Welchental" aufgefallen sind, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-13312 zu melden.
Wie können Sie sich vor falschen Mitarbeitern von Telefonanbietern schützen:
- Schauen Sie sich unbekannte Besucher vor dem Öffnen der Tür
durch den Türspion oder durch das Fenster genau an. Öffnen Sie
die Tür nur bei vorgelegtem Sperrriegel.
- Seien Sie vorsichtig bei Fremden: Lassen Sie Fremde nur in die
Wohnung, wenn Sie sich sicher sind, um wen und welches Anliegen
es sich handelt (Firmenausweis, Ausweis oder Gewerbeschein
zeigen lassen, Rückruf beim Auftraggeber/Unternehmen etc.). Im
Zweifel bestellen Sie die unbekannte Person zu einem späteren
Zeitpunkt wieder und holen Sie sich eine Vertrauensperson hinzu.
- Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen
Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe.
- Treffen Sie mit Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind, die
Vereinbarung, sich bei unbekannten Besuchern an der Wohnungstür
gegenseitig Beistand zu leisten.
- Lassen Sie nur Vertreter in Ihre Wohnung, die Sie selbst
bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt
worden sind.
- Generell gilt: Suchen Sie für einen Rückruf bei den
Telefonanbietern immer selbst die Telefonnummer heraus und
wählen Sie die Nummer selbst. Und schließen Sie die Wohnungstür,
während Sie telefonieren, damit die Unbekannten nicht unbemerkt
in die Wohnung eintreten können. Es ist keineswegs unhöflich, in
solchen Situationen Fremde vor der Tür warten zu lassen. |kfa
Kontaktdaten für Presseanfragen:
Polizeipräsidium Westpfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
Internet: www.polizei.rlp.de/westpfalz
Original-Content von: Polizeipräsidium Westpfalz, übermittelt durch news aktuell
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- Schauen Sie sich unbekannte Besucher vor dem Öffnen der Tür
durch den Türspion oder durch das Fenster genau an. Öffnen Sie
die Tür nur bei vorgelegtem Sperrriegel.
- Seien Sie vorsichtig bei Fremden: Lassen Sie Fremde nur in die
Wohnung, wenn Sie sich sicher sind, um wen und welches Anliegen
es sich handelt (Firmenausweis, Ausweis oder Gewerbeschein
zeigen lassen, Rückruf beim Auftraggeber/Unternehmen etc.). Im
Zweifel bestellen Sie die unbekannte Person zu einem späteren
Zeitpunkt wieder und holen Sie sich eine Vertrauensperson hinzu.
- Wehren Sie sich energisch gegen zudringliche Besucher, sprechen
Sie sie laut an oder rufen Sie um Hilfe.
- Treffen Sie mit Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind, die
Vereinbarung, sich bei unbekannten Besuchern an der Wohnungstür
gegenseitig Beistand zu leisten.
- Lassen Sie nur Vertreter in Ihre Wohnung, die Sie selbst
bestellt haben oder die von der Hausverwaltung angekündigt
worden sind.
- Generell gilt: Suchen Sie für einen Rückruf bei den
Telefonanbietern immer selbst die Telefonnummer heraus und
wählen Sie die Nummer selbst. Und schließen Sie die Wohnungstür,
während Sie telefonieren, damit die Unbekannten nicht unbemerkt
in die Wohnung eintreten können. Es ist keineswegs unhöflich, in
solchen Situationen Fremde vor der Tür warten zu lassen. |kfa
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Quelle: Rheinland-Pfalz