Betrüger schlagen im Landkreis wieder zu

In der letzten Woche wurden zwei Bürger aus dem Landkreis St.
Landkreis St. Wendel (ots) - Wendel Opfer von Straftaten zum Nachteil älterer Menschen. Die Betrüger gingen hier auf verschiedene Arten vor.
Im ersten Fall meldete sich ein angeblicher Bank-Mitarbeiter beim Geschädigten und berichtete von verdächtigen Kontobewegungen. Er forderte den Geschädigten auf, auf einer speziellen Internetseite die Vorgänge zu überprüfen. Der Geschädigte gab seine Daten auf der betrügerischen Seite an, was der bislang unbekannte Täter nutzte, um mittels der erlangten Daten mehrere Überweisungen zum Nachteil des Geschädigten zu tätigen.
Im zweiten Fall ging es um einen vermeintlichen Spielgewinn. Bei dieser Masche wird jemandem ein großer Gewinn versprochen, wenn zuvor die angeblich entstandenen Verwaltungsgebühren und Notarkosten beglichen würden, was die Geschädigte auch tat. Natürlich kam es nie zu einer Gewinnübergabe.
Zusammenfassend ist hierbei beiden Geschädigten ein hoher Schaden entstanden!
Daher möchte die Polizei St. Wendel die Bevölkerung - wie bereits berichtet - erneut auf folgende Punkte hinweisen:
- Polizeimitarbeiter oder Bankmitarbeiter fragen niemals nach
Ihrem Besitz oder nach Kontodaten! Geben Sie daher niemals
persönliche Informationen weiter.
- Gehen Sie Sorgsam mit ihren Daten um. Überlegen Sie sich genau,
wo Sie im Netz welche Daten eingeben.
UND:
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie
den Hörer auf, wenn Ihnen etwas merkwürdig erscheint.
- Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn zu
erhalten!
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Polizeiinspektion Sankt Wendel
WND- KED
Mommstraße 37-39
66606 St. Wendel
Telefon: 06851/8980
E-Mail: pi-st-wendel@polizei.slpol.de
Internet: www.polizei.saarland.de
Twitter: https://twitter.com/polizeisaarland?lang=de
Facebook: https://de-de.facebook.com/Polizei.Saarland
Instagram: https://www.instagram.com/polizei_saarland
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCjrFf1AVlv7NqaGzigS1R-g
Original-Content von: Polizeiinspektion Sankt Wendel, übermittelt durch news aktuell
Im ersten Fall meldete sich ein angeblicher Bank-Mitarbeiter beim Geschädigten und berichtete von verdächtigen Kontobewegungen. Er forderte den Geschädigten auf, auf einer speziellen Internetseite die Vorgänge zu überprüfen. Der Geschädigte gab seine Daten auf der betrügerischen Seite an, was der bislang unbekannte Täter nutzte, um mittels der erlangten Daten mehrere Überweisungen zum Nachteil des Geschädigten zu tätigen.
Im zweiten Fall ging es um einen vermeintlichen Spielgewinn. Bei dieser Masche wird jemandem ein großer Gewinn versprochen, wenn zuvor die angeblich entstandenen Verwaltungsgebühren und Notarkosten beglichen würden, was die Geschädigte auch tat. Natürlich kam es nie zu einer Gewinnübergabe.
Zusammenfassend ist hierbei beiden Geschädigten ein hoher Schaden entstanden!
Daher möchte die Polizei St. Wendel die Bevölkerung - wie bereits berichtet - erneut auf folgende Punkte hinweisen:
- Polizeimitarbeiter oder Bankmitarbeiter fragen niemals nach
Ihrem Besitz oder nach Kontodaten! Geben Sie daher niemals
persönliche Informationen weiter.
- Gehen Sie Sorgsam mit ihren Daten um. Überlegen Sie sich genau,
wo Sie im Netz welche Daten eingeben.
UND:
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie
den Hörer auf, wenn Ihnen etwas merkwürdig erscheint.
- Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintlichen Gewinn zu
erhalten!
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Quelle: Saarland