Bundespolizei vollstreckt mehrere Haftbefehle am Grenzübergang in Reitzenhain

Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz kontrollierten am Samstag um 17:30 Uhr einen rumänischen Staatsangehörigen am Grenzübergang in Reitzenhain.
Reitzenhain (ots) - Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Ausschreibung zum Strafvollstreckungshaftbefehl der Staatsanwaltschaft Regensburg wegen Fälschung beweiserheblicher Daten.
Der 54jährige Rumäne konnte die geforderte Geldstrafe von fast 2500 Euro aufbringen und in das Bundesgebiet einreisen.
Ebenfalls am Samstag, um 03:00 Uhr wurde ein 26jähriger ungarischer Staatsangehöriger zur Einreisekontrolle vorstellig. Auch hier war ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Ellwangen wegen Diebstahls offen.
Der Mann konnte die geforderte Geldstrafe von fast 1000 Euro nicht aufbringen und wurde in die Justizvollzugsanstalt Zwickau eingeliefert.
Bereits am Freitag, den 23. Mai 2025, um 19.00 Uhr wurde ein Slowake von Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Chemnitz am Grenzübergang Reitzenhain kontrolliert.
Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab ein Einreiseverbot für Deutschland und ein offener Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Stuttgart mit einer Restfreiheitsstrafe.
Der 54 Jahre alte Mann wurde in die Justizvollzugsanstalt Zwickau gebracht. Wenn er seine Haftstrafe verbüßt hat, wird er nach Tschechien zurückgewiesen.
Ein 30jähriger Rumäne wurde ebenfalls am Freitag, um 16:15 Uhr zur Einreisekontrolle am Grenzübergang in Reitzenhain vorstellig.
Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung konnten die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz einen Strafvollstreckungshaftbehl der Staatsanwaltschaft Dessau wegen versuchter Strafvereitelung feststellen.
Der Rumäne konnte die geforderte Geldstrafe von über 1100 Euro aufbringen und seine Reise fortsetzen.
Am Freitagvormittag wurde weiterhin ein 48jähriger Rumäne
kontrolliert, auch hier war ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft
Regensburg wegen Steuerhinterziehung offen.
Durch Zahlung der geforderten Summe von über 350 Euro konnte die Haftstrafe abgewendet werden und der Rumäne in das Bundesgebiet einreisen.
Der 54jährige Rumäne konnte die geforderte Geldstrafe von fast 2500 Euro aufbringen und in das Bundesgebiet einreisen.
Ebenfalls am Samstag, um 03:00 Uhr wurde ein 26jähriger ungarischer Staatsangehöriger zur Einreisekontrolle vorstellig. Auch hier war ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Ellwangen wegen Diebstahls offen.
Der Mann konnte die geforderte Geldstrafe von fast 1000 Euro nicht aufbringen und wurde in die Justizvollzugsanstalt Zwickau eingeliefert.
Bereits am Freitag, den 23. Mai 2025, um 19.00 Uhr wurde ein Slowake von Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Chemnitz am Grenzübergang Reitzenhain kontrolliert.
Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab ein Einreiseverbot für Deutschland und ein offener Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Stuttgart mit einer Restfreiheitsstrafe.
Der 54 Jahre alte Mann wurde in die Justizvollzugsanstalt Zwickau gebracht. Wenn er seine Haftstrafe verbüßt hat, wird er nach Tschechien zurückgewiesen.
Ein 30jähriger Rumäne wurde ebenfalls am Freitag, um 16:15 Uhr zur Einreisekontrolle am Grenzübergang in Reitzenhain vorstellig.
Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung konnten die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz einen Strafvollstreckungshaftbehl der Staatsanwaltschaft Dessau wegen versuchter Strafvereitelung feststellen.
Der Rumäne konnte die geforderte Geldstrafe von über 1100 Euro aufbringen und seine Reise fortsetzen.
Am Freitagvormittag wurde weiterhin ein 48jähriger Rumäne
kontrolliert, auch hier war ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft
Regensburg wegen Steuerhinterziehung offen.
Durch Zahlung der geforderten Summe von über 350 Euro konnte die Haftstrafe abgewendet werden und der Rumäne in das Bundesgebiet einreisen.
Quelle: Sachsen