Kampfmittelfund - Evakuierung von etwa 150 Menschen notwendig, da die Bombe gesprengt werden muss

© © Feuerwehr Dresden
Evakuierungsbereich von 500m
© Feuerwehr Dresden
Evakuierungsbereich von 500m
Wann? 27. Mai 2025, seit 14:00 Uhr Wo? Wasserwerkstraße, Hosterwitz Bei Bauarbeiten der SachsenEnergie -im Zuge der Erweiterung des Wasserwerks an der Wasserwerkstraße- wurde am heutigen Dienstag ein verdächtiger Gegenstand entdeckt.
Dresden (ots) - Die Polizei sicherte den Fundort umgehend ab und zog Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes hinzu.
Nach eingehender Untersuchung wurde festgestellt, dass es sich um eine Weltkriegsbombe amerikanischer Bauart handelt, die teilweise detoniert ist. Aufgrund der Gefahrenlage haben die Experten entschieden, die Bombe noch heute vor Ort kontrolliert zu sprengen.
Aus Sicherheitsgründen wird ein Sperrbereich mit einem Radius von etwa 500 Metern um den Fundort eingerichtet. Davon betroffen sind unter anderem ein Wasserwerk, eine Schiffswerft sowie mehrere Wohnhäuser. Etwa 150 Personen müssen vorübergehend evakuiert werden. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden dringend gebeten, den Evakuierungsbereich bis spätestens 18:00 Uhr zu verlassen.
Für Personen, die während der Evakuierung keine alternative Unterkunft haben, steht das Gerätehaus der Stadtteilfeuerwehr Pillnitz (Dampfschiffstraße, Dresden-Pillnitz) als Anlaufstelle zur Verfügung.
Im Umfeld des Fundortes werden zudem Straßensperrungen eingerichtet. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren.
Das Wasserwerk Hosterwitz bleibt während der Bergung und Sprengung in Betrieb und wird fernüberwacht. Die Wasserversorgung ist derzeit nicht beeinträchtigt.
Für Fragen steht auch das Bürgertelefon unter der Nummer 0351-488-7666 zur Verfügung.
Aktuelle Informationen rund um den Kampfmittelfund sowie einen Überblick über die laufenden Einsatzmaßnahmen finden Sie auf www.dresden.de/bombe.
Nach eingehender Untersuchung wurde festgestellt, dass es sich um eine Weltkriegsbombe amerikanischer Bauart handelt, die teilweise detoniert ist. Aufgrund der Gefahrenlage haben die Experten entschieden, die Bombe noch heute vor Ort kontrolliert zu sprengen.
Aus Sicherheitsgründen wird ein Sperrbereich mit einem Radius von etwa 500 Metern um den Fundort eingerichtet. Davon betroffen sind unter anderem ein Wasserwerk, eine Schiffswerft sowie mehrere Wohnhäuser. Etwa 150 Personen müssen vorübergehend evakuiert werden. Die Anwohnerinnen und Anwohner werden dringend gebeten, den Evakuierungsbereich bis spätestens 18:00 Uhr zu verlassen.
Für Personen, die während der Evakuierung keine alternative Unterkunft haben, steht das Gerätehaus der Stadtteilfeuerwehr Pillnitz (Dampfschiffstraße, Dresden-Pillnitz) als Anlaufstelle zur Verfügung.
Im Umfeld des Fundortes werden zudem Straßensperrungen eingerichtet. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren.
Das Wasserwerk Hosterwitz bleibt während der Bergung und Sprengung in Betrieb und wird fernüberwacht. Die Wasserversorgung ist derzeit nicht beeinträchtigt.
Für Fragen steht auch das Bürgertelefon unter der Nummer 0351-488-7666 zur Verfügung.
Aktuelle Informationen rund um den Kampfmittelfund sowie einen Überblick über die laufenden Einsatzmaßnahmen finden Sie auf www.dresden.de/bombe.
Quelle: Sachsen