Bundespolizei Kiel - Bilanz des ersten Wochenendes der Kieler Woche

Die Bundespolizeiinspektion Kiel bilanziert in ihrem Zuständigkeitsbereich ein weitgehend friedliches erstes Kieler-Woche-Wochenende.
Kiel (ots) - Gerade in Schwerpunktzeiten kam es jedoch auch wieder zu diversen Feststellungen. Positiv jedoch dabei: Die Anzahl der Feststellungen blieb wie im Vorjahr vergleichsweise gering.
Die verstärkte Bundespolizeiinspektion Kiel setzte zu den Schwerpunktzeiten über 100 Beamtinnen und Beamte sowie Diensthunde am Kieler Hauptbahnhof ein, um eine störungsfreie An- und Abreise von bahnreisenden Besuchern zu gewährleisten.
Das erste Wochenende war geprägt von einem zwar erhöhten aber gut zu lenkenden Reiseaufkommen. Aufgrund des hohen Andrangs mussten am Holstenbummel gegen 22:30 Uhr zwei Bahnsteige kurzfristig bis zum Abfluss gegen nachströmende Reisende abgesperrt werden, da die Kapazitäten erschöpft waren. In der Spitze betrug die Auslastung der Züge Richtung Hamburg 200%. Die Lenkung der Reisenden funktionierte umständehalber dennoch einigermaßen reibungslos.
Insgesamt wurden durch die Bundespolizei an diesem ersten Wochenende -21- Strafanzeigen (2024: -14-) aufgenommen, davon -2- wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, -4- wegen Verstoß Waffengesetz/Sprengstoffgesetz und erfreulicherweise nur -2- wegen Körperverletzung. Im Rahmen der Prävention mussten 355 Personen (2024: -184-) auf ihr Verhalten hin angesprochen werden (sogenannte Gefährderansprachen).
Im Geltungszeitraum der durch die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt zur Kieler Woche erlassenen Allgemeinverfügung wurden am 1. Wochenende -365- Personen kontrolliert (2024: -495-). Hierbei wurden insgesamt -17- Personen festgestellt, die gegen das Mitführungsverbot von gefährlichen Gegenständen verstoßen haben. Dabei wurden überwiegend Messer unterschiedlicher Art (Spring-, Cutter- und Einhandmesser), Reizstoffsprühgeräte und auch ein im Schritt versteckter verbotener Schlagring festgestellt. Neben der Sicherstellung der Gegenstände wurde allen Personen ein Zwangsgeld bei wiederholtem Verstoß angedroht, sowie je nach Fall entsprechende Ordnungswidrigkeiten- oder Strafverfahren eingeleitet.
Die verstärkte Bundespolizeiinspektion Kiel setzte zu den Schwerpunktzeiten über 100 Beamtinnen und Beamte sowie Diensthunde am Kieler Hauptbahnhof ein, um eine störungsfreie An- und Abreise von bahnreisenden Besuchern zu gewährleisten.
Das erste Wochenende war geprägt von einem zwar erhöhten aber gut zu lenkenden Reiseaufkommen. Aufgrund des hohen Andrangs mussten am Holstenbummel gegen 22:30 Uhr zwei Bahnsteige kurzfristig bis zum Abfluss gegen nachströmende Reisende abgesperrt werden, da die Kapazitäten erschöpft waren. In der Spitze betrug die Auslastung der Züge Richtung Hamburg 200%. Die Lenkung der Reisenden funktionierte umständehalber dennoch einigermaßen reibungslos.
Insgesamt wurden durch die Bundespolizei an diesem ersten Wochenende -21- Strafanzeigen (2024: -14-) aufgenommen, davon -2- wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, -4- wegen Verstoß Waffengesetz/Sprengstoffgesetz und erfreulicherweise nur -2- wegen Körperverletzung. Im Rahmen der Prävention mussten 355 Personen (2024: -184-) auf ihr Verhalten hin angesprochen werden (sogenannte Gefährderansprachen).
Im Geltungszeitraum der durch die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt zur Kieler Woche erlassenen Allgemeinverfügung wurden am 1. Wochenende -365- Personen kontrolliert (2024: -495-). Hierbei wurden insgesamt -17- Personen festgestellt, die gegen das Mitführungsverbot von gefährlichen Gegenständen verstoßen haben. Dabei wurden überwiegend Messer unterschiedlicher Art (Spring-, Cutter- und Einhandmesser), Reizstoffsprühgeräte und auch ein im Schritt versteckter verbotener Schlagring festgestellt. Neben der Sicherstellung der Gegenstände wurde allen Personen ein Zwangsgeld bei wiederholtem Verstoß angedroht, sowie je nach Fall entsprechende Ordnungswidrigkeiten- oder Strafverfahren eingeleitet.
Quelle: Schleswig-Holstein