Sankt Peter-Ording: Im Watt verlaufen - Polizei hilft durch Handyortung

Am 30.04.2025 gegen 08:30 Uhr erhielt die Kooperative Regionalleitstelle Harrislee den Notruf einer 58-jährigen Urlauberin aus Sankt Peter-Ording.
Sankt Peter-Ording (ots) - Die Anruferin gab an, sich aufgrund des dichten Nebels im Watt im Bereich des Norderdeiches beim Hundespaziergang verlaufen zu haben.
Durch den Leitstellendisponenten konnte die Touristin aus Mecklenburg-Vorpommern nach vorheriger Einwilligung geortet werden. Hierbei stellte sich heraus, dass sie sich bereits fast zwei Kilometer nördlich des Norderdeichs befand.
Der Disponent konnte die sichtlich dankbare 58-Jährige in der Folge dann durch mehrere erfolgte Ortungen wieder in Richtung Festland lotsen, sodass sie ihren letzten Urlaubstag weiterhin genießen konnte.
Die Landespolizei Schleswig-Holstein ist seit Ende Oktober 2024 in der Lage, über die sogenannte Advanced Mobile Location (AML) Personen zu lokalisieren, welche über das Mobilfunknetz den Notruf 110 gewählt haben. Die Anwendungsfälle sind hierbei ausschließlich auf die Gefahrenabwehr begrenzt.
Durch den Leitstellendisponenten konnte die Touristin aus Mecklenburg-Vorpommern nach vorheriger Einwilligung geortet werden. Hierbei stellte sich heraus, dass sie sich bereits fast zwei Kilometer nördlich des Norderdeichs befand.
Der Disponent konnte die sichtlich dankbare 58-Jährige in der Folge dann durch mehrere erfolgte Ortungen wieder in Richtung Festland lotsen, sodass sie ihren letzten Urlaubstag weiterhin genießen konnte.
Die Landespolizei Schleswig-Holstein ist seit Ende Oktober 2024 in der Lage, über die sogenannte Advanced Mobile Location (AML) Personen zu lokalisieren, welche über das Mobilfunknetz den Notruf 110 gewählt haben. Die Anwendungsfälle sind hierbei ausschließlich auf die Gefahrenabwehr begrenzt.
Quelle: Schleswig-Holstein