HL St. Lorenz Süd / Feuer in Mehrfamilienhaus - Folgemeldung 3

+++ Gemeinsame Medieninformation der Staatsanwaltschaft Lübeck und der Polizeidirektion Lübeck +++ Am frühen Donnerstagnachmittag (29.05.2025) brach in einem Mehrfamilienhaus in Lübeck St.
Lübeck (ots) - Lorenz Süd ein Brand aus. Dabei erlitt ein 72-Jahre alter Mann leichte, eine 30 Jahre alte Frau aufgrund eines Sprunges aus einem Fenster schwere Verletzungen. Am späten Donnerstagabend konnten Einsatzkräfte der Feuerwehr eine tote Person in dem Mehrfamilienhaus feststellen. Im Zuge der Ermittlungen konnte der Mann jetzt identifiziert werden. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern indes weiter an.
Bei der tot aus dem Mehrfamilienhaus geborgenen Person handelt sich um einen 32 Jahre alten Mann (Staatsangehörigkeit: Syrisch), der aktuell in Lübeck lebt aber nicht in dem brandbetroffenen Mehrfamilienhaus gemeldet ist. In einem gesondert eingeleiteten Todesermittlungsverfahren prüfen die Beamten jetzt die genauen Hintergründe, die zum Tod des Mannes geführt haben.
Die Klärung der Brandursache ist noch nicht abgeschlossen und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Damit die Brandermittler der Lübecker Kriminalpolizei und Experten des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein die weiteren Maßnahmen gefahrlos durchführen können, wird das stark beschädigte Mehrfamilienhaus in der nächsten Phase mit unter anderem der Hilfe des Technischen Hilfswerkes weiter betret- und begehbar gemacht. Hierzu finden in den kommenden Tagen weitere Sicherungsmaßnahmen, wie zum Beispiel das Aufstellen von stabilisierenden Stützen, statt.
Im Zuge der andauernden Ermittlungsmaßnahmen bleibt die Schützenstraße in Höhe des Brandortes bis auf weiteres für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Bewohner der direkt an das Brandobjekt grenzenden Mehrfamilienhäuser konnten inzwischen wieder ihre Wohnungen beziehen.
Bei der tot aus dem Mehrfamilienhaus geborgenen Person handelt sich um einen 32 Jahre alten Mann (Staatsangehörigkeit: Syrisch), der aktuell in Lübeck lebt aber nicht in dem brandbetroffenen Mehrfamilienhaus gemeldet ist. In einem gesondert eingeleiteten Todesermittlungsverfahren prüfen die Beamten jetzt die genauen Hintergründe, die zum Tod des Mannes geführt haben.
Die Klärung der Brandursache ist noch nicht abgeschlossen und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Damit die Brandermittler der Lübecker Kriminalpolizei und Experten des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein die weiteren Maßnahmen gefahrlos durchführen können, wird das stark beschädigte Mehrfamilienhaus in der nächsten Phase mit unter anderem der Hilfe des Technischen Hilfswerkes weiter betret- und begehbar gemacht. Hierzu finden in den kommenden Tagen weitere Sicherungsmaßnahmen, wie zum Beispiel das Aufstellen von stabilisierenden Stützen, statt.
Im Zuge der andauernden Ermittlungsmaßnahmen bleibt die Schützenstraße in Höhe des Brandortes bis auf weiteres für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Bewohner der direkt an das Brandobjekt grenzenden Mehrfamilienhäuser konnten inzwischen wieder ihre Wohnungen beziehen.
Quelle: Schleswig-Holstein