Ostholstein - Großenbrode / Unfall auf der B207 - Motorradfahrerin schwer verletzt

Am Dienstag (10.06.25) kam es auf der Bundesstraße 207 zwischen Heiligenhafen und Fehmarn, in Höhe Großenbrode, zu einem schweren Verkehrsunfall.
Lübeck (ots) - Eine Motorradfahrerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kollidierte mit einem entgegenkommenden Gespann. Die Frau wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr gestern gegen 12:00 Uhr eine Motorradkolonne mit etwa 20 Fahrzeugen die B207 in Fahrtrichtung Fehmarn. Dabei überholte die Gruppe mutmaßlich den stockenden Verkehr in Richtung Norden. In diesem Zusammenhang soll eine 57-jährige Britin die Kontrolle über ihr Motorrad verloren haben, gestürzt und gegen einen entgegenkommenden Pkw mit Wohnanhänger geprallt sein.
Die Motorradfahrerin erlitt potentiell lebensgefährliche Verletzungen. Aufgrund der Schwere des Unfalls waren zahlreiche Rettungskräfte vor Ort - darunter ein Rettungshubschrauber mit Notarzt. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurde die schwer verletzte Frau in eine Klinik geflogen.
Die im Pkw befindlichen vier Personen, eine Familie mit zwei Kleinkindern, blieben unverletzt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde ein Gutachter zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. An beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden, sodass diese nicht mehr fahrbereit und abgeschleppt werden mussten.
Für die Unfall- und Bergungsarbeiten war die B207 bis circa 16:00 in beide Richtungen voll gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen führte.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr gestern gegen 12:00 Uhr eine Motorradkolonne mit etwa 20 Fahrzeugen die B207 in Fahrtrichtung Fehmarn. Dabei überholte die Gruppe mutmaßlich den stockenden Verkehr in Richtung Norden. In diesem Zusammenhang soll eine 57-jährige Britin die Kontrolle über ihr Motorrad verloren haben, gestürzt und gegen einen entgegenkommenden Pkw mit Wohnanhänger geprallt sein.
Die Motorradfahrerin erlitt potentiell lebensgefährliche Verletzungen. Aufgrund der Schwere des Unfalls waren zahlreiche Rettungskräfte vor Ort - darunter ein Rettungshubschrauber mit Notarzt. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurde die schwer verletzte Frau in eine Klinik geflogen.
Die im Pkw befindlichen vier Personen, eine Familie mit zwei Kleinkindern, blieben unverletzt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck wurde ein Gutachter zur Klärung der Unfallursache hinzugezogen. An beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden, sodass diese nicht mehr fahrbereit und abgeschleppt werden mussten.
Für die Unfall- und Bergungsarbeiten war die B207 bis circa 16:00 in beide Richtungen voll gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen führte.
Quelle: Schleswig-Holstein