Brand in Justizvollzugsanstalt

Hohenleuben.
Gera (ots) - Am Dienstagabend (29.04.2025) kam es gegen 22:30 Uhr zu einem Brandgeschehen in der Justizvollzugsanstalt in der Gartenstraße in Hohenleuben, weshalb die Feuerwehr und die Polizei alarmiert wurden.
Nach derzeitigen Erkenntnissen entzündete ein 38-jähriger Häftling mittels eines Feuerzeuges in der Zelle befindliche Gegenstände, wodurch es zum Ausbruch eines Feuers kam. Aufgrund der Rauchentwicklung musste eine angrenzende Zelle vorsorglich evakuiert werden. Durch schnelles Eingreifen der Bediensteten der Justizvollzugsanstalt konnte das Feuer umgehend gelöscht werden.
Neben dem 38-Jährigen wurden zwei weitere Personen aufgrund des Verdachtes einer Rauchgasintoxikation einer medizinischen Behandlung zugeführt. Bei den weiteren Personen handelte es sich um einen 47-jährigen Mithäftling und einen 24-jährigen Bediensteten der Justizvollzugsanstalt. Nach ersten medizinischen Maßnahmen konnten beide Häftlinge in der leicht verletzt in Justizvollzuganstalt verbleiben, während der Bedienstete in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung verbracht wurde. Dieser konnte anschließend unverletzt aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen. Zum bisherigen Ermittlungsstand kann derzeit noch keine Auskunft zu einem Sachschaden getroffen werden. (SR)
Nach derzeitigen Erkenntnissen entzündete ein 38-jähriger Häftling mittels eines Feuerzeuges in der Zelle befindliche Gegenstände, wodurch es zum Ausbruch eines Feuers kam. Aufgrund der Rauchentwicklung musste eine angrenzende Zelle vorsorglich evakuiert werden. Durch schnelles Eingreifen der Bediensteten der Justizvollzugsanstalt konnte das Feuer umgehend gelöscht werden.
Neben dem 38-Jährigen wurden zwei weitere Personen aufgrund des Verdachtes einer Rauchgasintoxikation einer medizinischen Behandlung zugeführt. Bei den weiteren Personen handelte es sich um einen 47-jährigen Mithäftling und einen 24-jährigen Bediensteten der Justizvollzugsanstalt. Nach ersten medizinischen Maßnahmen konnten beide Häftlinge in der leicht verletzt in Justizvollzuganstalt verbleiben, während der Bedienstete in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung verbracht wurde. Dieser konnte anschließend unverletzt aus dem Krankenhaus entlassen werden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen. Zum bisherigen Ermittlungsstand kann derzeit noch keine Auskunft zu einem Sachschaden getroffen werden. (SR)
Quelle: Thüringen