Falscher Mitarbeiter der Stadtwerke stiehlt Schmuck

Am Montag, den 10.03.2025 gegen 09.30 Uhr teilte eine 85-jährige Frau aus Saalfeld der Polizei mit, dass eine unbekannte männliche Person aus ihrem Schlafzimmer Schmuck entwendet hat.
Saalfeld (ots) - Der unbekannte Mann gab sich als Mitarbeiter der Stadtwerke Saalfeld aus. Er behauptete die Heizungsthermostate überprüfen zu müssen. Daraufhin ließ die Frau den Mann in ihre Wohnung. In der Wohnung entwendete der Täter Schmuck. Der Wert der Beute, wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.
Diese Art von Betrug, bei dem sich Kriminelle als Personen ausgeben, die sie nicht sind, um Zugang zu Wohnungen zu erlangen, ist eine bekannte Methode. Dabei sind die Täter sehr kreativ und wirken oft überzeugend. Sie geben sich als Handwerker, Monteure, Postzusteller, Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung oder gar als Polizist oder Gerichtsvollzieher aus. Damit gelingt es ihnen immer wieder ihre kriminellen Absichten zunächst zu verbergen um dann ihre Opfer zu schädigen.
Sollten Sie auch Opfer einer solchen Masche geworden sein, wenden Sie sich an eine Polizeidienstelle.
So können Sie sich vor solchen kriminellen Methoden schützen:
- Durch den Spion schauen, ggf. Fremden nicht öffnen
- Die Tür nur mit angelegter Türkette öffnen
- Ausweis zeigen lassen und in Ruhe prüfen und bei der
entsprechenden Behörde/Unternehmen anrufen und
nachfragen ob die Person dort arbeitet und ein Auftrag vorliegt.
- Niemand Fremdes in die Wohnung lassen.
- Falls Sie doch eine Person in die Wohnung lassen müssen, Haustür
unbedingt schließen, sodass keine zweite Person unbemerkt
eintreten kann.
- Die eingetretene Person niemals aus den Augen lassen.
- Einen Nachbarn/Bekannten hinzubitten.
- Hauseingangstüren in Miethäusern geschlossen halten.
Diese Art von Betrug, bei dem sich Kriminelle als Personen ausgeben, die sie nicht sind, um Zugang zu Wohnungen zu erlangen, ist eine bekannte Methode. Dabei sind die Täter sehr kreativ und wirken oft überzeugend. Sie geben sich als Handwerker, Monteure, Postzusteller, Mitarbeiter einer sozialen Einrichtung oder gar als Polizist oder Gerichtsvollzieher aus. Damit gelingt es ihnen immer wieder ihre kriminellen Absichten zunächst zu verbergen um dann ihre Opfer zu schädigen.
Sollten Sie auch Opfer einer solchen Masche geworden sein, wenden Sie sich an eine Polizeidienstelle.
So können Sie sich vor solchen kriminellen Methoden schützen:
- Durch den Spion schauen, ggf. Fremden nicht öffnen
- Die Tür nur mit angelegter Türkette öffnen
- Ausweis zeigen lassen und in Ruhe prüfen und bei der
entsprechenden Behörde/Unternehmen anrufen und
nachfragen ob die Person dort arbeitet und ein Auftrag vorliegt.
- Niemand Fremdes in die Wohnung lassen.
- Falls Sie doch eine Person in die Wohnung lassen müssen, Haustür
unbedingt schließen, sodass keine zweite Person unbemerkt
eintreten kann.
- Die eingetretene Person niemals aus den Augen lassen.
- Einen Nachbarn/Bekannten hinzubitten.
- Hauseingangstüren in Miethäusern geschlossen halten.
Quelle: Thüringen