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11.12.2016 18:00
Beendet
Jena
Science City Jena
82:79
Tigers Tübingen
Tübingen
18:1424:2013:2219:188:5

Liveticker

45.
20:06
Fazit:
Das Kellerduell geht an Science City Jena! Die Saalestädter gewinnen einen Abstiegsfight dank großem Einsatz und starkem ersten Abschnitt unter dem Strich verdient gegen die WALTER Tigers Tübingen und verschaffen sich ein kleines Polster nach unten. Wie es sich für zwei vorab punktgleiche Teams gehört, entwickelte sich ein Match, in dem beide Mannschaften ihre Hochs und Tiefs hatten und ihre Statistiken immer wieder ausgleichen konnten. Die Overtime war die logische Konsequenz. Dort behielten die Thüringer schließlich die Nerven und behalten die Punkte deshalb in der Mitte Deutschlands! Einen schönen restlichen Dritten Advent noch, bis dahin!
45.
20:00
Spielende
44.
19:58
Ohjemine! Immanuel McElroy vergibt die Chance auf die Vorentscheidung und trifft keinen seiner zwei Freiwürfe - fasst Tübingen neuen Mut?
44.
19:53
Barry Stewart lässt einen Dreier liegen und die Gastgeber schnappen sich den Defensiv-Rebound! Eine Minute in der Overtime bleib noch!
43.
19:51
Wurfquoten, Rebounds, Turnover - in allen Disziplinen liegen Jena und Tübingen etwa gleich auf. Das ist schon irre, wie knapp es hier zugeht.
42.
19:46
Marcos Knight besorgt erst eine 3:0-Führung in der Verlängerung, um dann zweifach mit seinem Korbleger zu Scheitern. Derzeit ist es jedoch wieder Jena, das das Heft des Handelns in die Hand nimmt.
41.
19:44
Beginn Verlängerung
40.
19:44
Viertelfazit: Noch ist kein Sieger in Sicht! Jena und Tübingen ermitteln den Gewinner des Kellerduells in der Verlängerung! Obwohl die Gastgeber lange wie der Sieger aussahen, kämpfte sich Tübingen nach dem Seitenwechsel zurück und will nun die zusätzliche Zeit zum Auswärtssieg nutzen!
40.
19:42
Ende 4. Viertel
40.
19:42
Beim Stande von 74:74 gibt es noch einmal eine Auszeit - wer hat das glücklichere Ende auf seiner Seite?
38.
19:40
Inzwischen haben die Gastgeber sich 38 Rebounds geschnappt und damit sieben mehr als die Raubkatzen - das und das aggressivere Verteidigen sind Gründe für das erneute Heranrücken der Gastgeber. Was für ein spannendes Match!
37.
19:36
Jena rennt nun nur noch hinterher und scheint seine Reserven bereits verbraucht zu haben. Zum großen Angriff reicht die Kraft offenbar nicht mehr ganz aus, während Tübingen hinten heraus frischer wirkt und mittlerweile absolut verdient führt.
36.
19:31
Garlon Green ragt immer stärker heraus. Der Shooting Guard hat bereits für zwanzig vollendet und ist damit bester Scorer vor Mannschaftskolege Jared Jordan.
35.
19:27
Freiwürfe bleiben ein großes Thema. Bereist 23 Mal durften die Gäste an die Linie treten - erst sechs Mal war das auf Seiten der Saalestädter der Fall.
33.
19:25
Im Gleichschritt beginnen die Teams den letzten Spielabschnitt und scheinen die Entscheidung erst in der Cruchtime unter sich ausmachen zu wollen. Es bleibt also höchstspannend in Jena!
31.
19:23
Damit hinein in das letzte Viertel!
31.
19:23
Beginn 4. Viertel
30.
19:21
Viertelfazit:
Das dritte Viertel geht klar an die WALTER Tigers aus Tübingen. Die Gäste scheinen sich in der Halbzeitpause neu sortiert zu haben und spielen seither mit einem ganz anderen Selbstverständnis auf. Reicht das am Ende sogar fürd en Auswärtserfolg?
30.
19:20
Ende 3. Viertel
28.
19:16
Kaum sagt man es, trifft Garlon Green zu seinem insgesamt 17. Punkt und vollendet für Drei! Damit ist er nicht nur bester Scoorer auf dem Feld, sondern bringt die Raubkatzen auch wieder auf eins heran.
27.
19:13
Drei Minuten sind im dritten Viertel noch zu spielen und es sieht nicht danach aus, als würde sich Jena die Führung noch vor der Verschnaufspause nehmen lassen. Science City wirkt einfach viel zu abgeklärt und findet immer wieder die Antwort auf wütende Angriffe der Gäste.
25.
19:07
Nach verschlafenen eineinhalb Minuten sind jetzt auch die Gastgeber voll da und können ihr Pick and Roll wieder auf das Parkett bringen. Es ist schon beeindruckend, wie Jena scheinbar jede Aufholjagd der Tübinger emotionslos wegsteckt und mit eigenen wuchtigen Angriffen antwortet.
23.
19:02
Was auch immer Aleksandar Nadjfeji in der Halbzeitansprache gesagt hat: Es scheint gesessen zu haben. Tübingen kommt hellwach aus der Kabine und kann sieben Treffer in Folge erzielen - Jena hat noch keinen auf dem Zettel. Die Gastgeber reagieren sofort mit der schnellen Auszeit.
21.
19:01
Das ist doch mal ein gelungener Einstand - nach einem erneuten Defensivrebound von Gary McGhee vollendet Barry Stewart den Tempogegenstoß mit dem Dreier!
21.
19:00
Weiter geht die wilde Fahrt!
21.
18:59
Beginn 3. Viertel
20.
18:47
Halbzeitfazit:
Science City Jena hält die Führung konstant und führt nach zwei absolvierten Vierteln 42:34 gegen die WALTER Tigers Tübingen. Die Gäste steigerten sich im zweiten Viertel und waren dicht dran am Ausgleich, ehe Jena zum Ende des ersten Durchgangs noch einmal zielstrebiger wurde und vor allem von seiner 50-Prozent-Quote von Downtown profitiert, von wo aus die Gäste nur 33 Prozent verwandeln. Bis gleich!
20.
18:45
Ende 2. Viertel
19.
18:44
Zum Ende der ersten Halbzeit zieht Jena das zwischenzeitlich ad acta gelegte Tempo noch einmal an und baut den Vorsprung aus. Die Gastgeber scheinen sich von der starken Aufholjagd der Schwaben nicht beeindrucken zu lassen und spielen ihren Stiefel nun wieder souvräner herunter.
19.
18:41
Gary McGhee und Jared Jordan sichern sich einen Rebound nach dem anderen und sorgen damit dafür, dass die zweiten Bälle in dieser Phase des Spiels nahezu allesamt in den Händen der Tübinger landen, die das zweite Viertel viel stärker angehen als noch den Beginn des Matches.
18.
18:38
Science City kann sich immer seltener in gute Wurfpositionen spielen. Der nach seiner Verletzung zurückgekehrte Julius Jenkins ist zwar mit sieben Punkten Topscorer der Gastgeber, doch den Shooting Guard kriegen die Gäste immer besser unter Kontrolle.
17.
18:34
Die WALTER Tigers aus Tübingen kämpfen sich so langsam in das Match und haben sich bereits elf Freiwürfe erarbeitet, von denen 73 Prozent saßen. Dadurch können die Gäste den Rückstand wieder herunterschrauben und befinden sich in Schlagdistanz.
15.
18:28
In den Statistiken sind die Werte beider Teams ähnlich: Den größten Unterschied machen dabei die erzielten Punkte. Mit 76,2 Zähler erzielen die Thüringer genau fünf Punkte mehr pro Spiel als die Raubkatzen. Heute kommen die Schwaben insgesamt viel zu selten zum Abschluss.
13.
18:24
Die Ballverluste bleiben auch im zweiten Viertel ein Thema. Während sich Jena erst zwei Turnover geleistet hat, sind es auf Seiten der Raubkatzen schon sechs. Da müssen die Gäste ihre Konzentration hochschrauben.
11.
18:22
Das zweite Viertel läuft!
11.
18:21
Beginn 2. Viertel
10.
18:20
Viertelfazit:
Nach zehn gespielten Minuten führt Jena gegen Tübingen 18:14. Die Gäste verschliefen die ersten sechs Minuten des Matches vollkommen, kamen kaum in gute Wurfpositionen und vergaben diese wenn dann kläglich. Erst in den letzten Minuten fingen sich die Raubkatzen und zeigten Zähne! So ist Tübingen wieder auf Vier Zähler herangerückt.
10.
18:19
Ende 1. Viertel
8.
18:14
Mit relativ simplen Körpertäuschungen kommen die Gastgeber immer wieder in offene Würfe und lassen die Defense der Tigers ganz alt aussehen. Während die Tübinger nicht in Wurfpositionen gelangen, lassen sie sich von den munter aufspielenden Thüringern immer wieder überrumpeln.
6.
18:10
Auch in Sachen Ballverluste merkt man die Unkonzentriertheit der Gäste. Die Tigers haben in der Anfangsphase bereits drei Turnover auf dem Konto, was die Gastgeber gnadenlos ausnutzen und sich bereits ein gutes Polster angestaut haben.
4.
18:08
Tübingens Wurfquote passt einfach noch gar nicht. Die Schwaben treffen nur 33 Prozent aus der Zwei-Punkte-Zone und können noch keinen Treffer von Downtown verzeichnen. Die Anfangsphase geht klar an die Saalestädter.
2.
18:05
Den Gästen flattern unter dem Korb noch leicht die Nerven. Obwohl die Raubkatzen einige Würfe nehmen, fehlt es ihnen noch an Präzision am Brett. Ganz anders Jena, das sich zu Beginn leicht absetzen kann und mit 5:0 in Führung geht.
1.
18:02
Los geht's im altehrwürdigen „Tempel der guten Laune“ in Lobeda-West!
1.
18:02
Spielbeginn
17:55
Jena oder die Tübinger Raubkatzen - wer sichert sich zwei ganz wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg? Die Antwort gibt es in wenigen Minuten auf der Platte - wir wünschen gute Basketball-Unterhaltung.
17:43
Dass die Schwaben besonders auf die Schlüsselspieler der Thüringer achten müssen, wissen sie selbst. Aleksandar Nadjfeji, Trainer der Raubkatzen, betonte vor dem Spiel: "Wir stehen vor einem wichtigen Spiel gegen Jena. Unser Fokus gilt Julius Jenkins und Immanuel McElroy, die trotz ihres Alters tragende Säulen im Team sind. Jenkins kann jederzeit ein Spiel entscheiden, McElroy hat seine Stärken im Spiel Eins gegen Eins und in der Verteidigung. Dazu verfügt Jena mit Marcos Knight über den Topscorer der Liga. Das sollte uns genügend warnen. Unser Ziel ist es, die guten Leistungen aus den letzten Begegnungen zu bestätigen und das wichtige Spiel gegen einen Konkurrenten in der Tabelle für uns zu entscheiden."
17:37
In den bisherigen Partien konnte der gastgebende Aufsteiger jeweils beweisen, dass er konkurrenzfähig ist. Gegen die Teams aus Bayreuth und Berlin gingen die Spiele nur denkbar knapp verloren, zudem wurden bereits wichtige Siege gegen die Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, Vechta und Braunschweig, eingefahren. Übrigens spielten beide Teams in elf Spielen bereits gegen zehn gleiche Gegner.
17:33
Nur die Differenz macht derzeit den Tabellenunterschied zwischen Jena und Tübingen aus. Beide Teams haben 6:16 Zähler auf der Uhr, beide haben bis dato ein Spiel weniger absolviert als die unter ihnen stehenden Clubs aus Braunschweig und Vechta und beide wollen mit einem Sieg am heutigen Abend den Abstand nach unten vergrößern. Wer entscheidet den Abstiegskrimi für sich?
17:33
Einen schönen dritten Advent und herzlich willkommen zum 13. Spieltag in der BBL. Während das Topspiel ab 18:00 Uhr in Ulm steigt, wenn dort Brose Bamberg gastiert, wird in Jena zeitgleich ein echter Abstiegskracher eröffnet: Science City Jena empfängt die punktgleichen Tigers aus Tübingen.
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