40.
16:45
Fazit:
Würzburg setzt seinen positiven Saisonstart fort und bezwingt auch die Eisbären Bremerhaven. Der Erfolg gegen die Nordlichter war jedoch ein ganz hart erarbeiteter: Würzburg traf insbesondere im ersten Durchgang überhaupt nicht ins Schwarze und setzte reihenweise Würfe an den Ring. Erst hinten heraus fingen sich die Hausherren und können sich vor allem bei Krešimir Lončar bedanken. Der Kroate erwies sich als Lebensversicherung der Franken, kam nach zwischenzeitlicher Verletzungspause zurück und steuerte 20 Punkte bei, wobei ein Großteil ganz entscheidender Körbe dabei waren. Bremerhaven fehlte hinten heraus die Kraft, um mit Würzburgs neu gewonnener Spielfreude mithalten zu können. Wir verabschieden uns von der Abnutzungsschlacht, bis bald!
38.
16:38
Wer auch sonst? In Sachen Matchwinner ist alles gesagt, Lončar netzt neun von zehn Versuchen ins Netz und hat den Gastgeber wieder auf Touren gebracht. Das wird es gewesen sein, die Eisbären haben nichts mehr entgegenzusetzen und wirken ebenso platt wie gefrustet.
37.
16:35
Alles geht bei Lončar! 16 Punkte hat der Routinier seit seiner Rückkehr nach Verletzung beigesteuert und ist Garant der erfolgreichen Aufholjagd. Auf einmal liegen die Hausherren zehn Punkte in Front.
36.
16:31
Es scheint so, als sei Würzburg genau rechtzeitig auf der richtigen Linie angekommen und könnte hinten heraus doch noch den Heimerfolg feiern. Ein Kraftakt ist es allemal, was die Weiß-Roten hier heute leisten mussten.
34.
16:29
Endlich die ersten Zähler der Gäste im Schlussviertel! Groselle kommt zu zwei schnellen Abschlüssen und kann aus der Bedrängnis heraus abschließen. Ganz wichtig, dass die Eisbären dranbleiben.
33.
16:26
Immer wieder Lončar! Der Kroate mutiert zum wichtigsten Spieler auf dem Platz! Der 34 Jahre alte Routinier hat eine Trefferquote von bockstarken 75 Prozent aufzuweisen und hebt die Stimmung in der Halle immens an. Plötzlich sieht sich Bremerhaven in der Rolle des Jagenden gefordert.
32.
16:23
Bremerhaven hatte im letzten Viertel acht Ballverluste zu bemängeln, zudem sind die Quoten leicht eingebrochen. Die Gäste kommen deutlich seltener in aussichtsreiche Positionen.
31.
16:22
Heiße Phase in Würzburg, die Lončar mit der vielumjubelten Führung der Gastgeber eröffnet. Kommen die Gastgeber in der entscheidenden Phase zum Zug?
31.
16:21
Beginn 4. Viertel
30.
16:20
Viertelfazit:
Jetzt ist Feuer im Duell! Würzburg kann im dritten Viertel wieder auf Lončar setzen, der mit seiner Erfahrung und Spielklasse das Duell ordentlich ankurbelt. In den entscheidenden Sequenzen ist es jedoch weiter Bremerhaven, das alles richtig macht und die geschmolzene Führung mit in den letzten Abschnitt nimmt. Ist das ein Fight!
28.
16:14
Krešimir Lončar ist zurück und verleiht dem Spiel gleich neue Impulse. Seine Anwesenheit hat Kräfte freigesetzt bei den Würzburgern. Robin Benzing hingegen wird komplett aus dem Spiel genommen.
26.
16:11
Die Herren aus dem Norden melden sich zurück und finden die perfekte Antwort auf die Würzburger Aufholjagd: Einen eigenen Lauf. Schon haben sich die Gäste wieder etwas abgesetzt. Nach der vielen Arbeit im ersten Durchgang mutet der zweite Abschnitt etwas spielfreudiger an.
24.
16:07
Na geht doch, Würzburg! Die Gastgeber holen sich das Selbstvertrauen durch einen kleinen Lauf zurück und legen gleich eine ganz andere Körpersprache an den Tag. Abdul Gaddy zieht nach Ballverlust von Jordan Hulls alleine auf den Korb und lässt sich die beiden Punkte nicht nehmen.
23.
16:04
Würzburg will es erzwingen, doch auch das will nicht funktionieren, Bremerhaven hingegen ist wach: Bradley schaltet nach vergebenem Halbdistanzwurf von Elliott am Schnellsten, schnappt sich den Rebound und schmättert ihn in die Maschen.
22.
16:02
Es ist die alte Leier: Bremerhaven macht Würzburg das Leben ganz schwer und die Gastgeber vollenden ihre Angriffe nicht erfolgreich. Das hat sich mittlerweile auch in den Köpfen der Rot-Weißen festgesetzt. Lipkevičius und Olisevičius setzen sich soeben zumindest mit schönem Kleinklein am Brett durch und besorgen die nächsten beiden Zähler.
21.
15:59
Der Pausentee ist beendet, die Spieler sind zurück und wir haben Bock auf noch mehr Basketball! Viel Spaß bei der zweiten Halbzeit.
21.
15:59
Beginn 3. Viertel
20.
15:45
Halbzeitfazit:
Das so gut in die Saison gestartete s.Oliver Würzburg hat im Heimspiel gegen die Eisbären Bremerhaven ordentlich Ladehemmung im Gepäck und will den Korb einfach nicht treffen. Lediglich 18 Prozent aus der Zwei-Punkt-Zone sind eine magere Ausbeute, auch von der Freiwurflinie ist die Bilanz nicht besser (25 Prozent). Die Eisbären machen das Beste raus, versuchen, ihren Matchplan durchzuziehen und führen unter dem Strich verdient.
20.
15:40
34 Würfe hat Würzburg in der ersten Halbzeit genommen, davon sind nur neun im Netz gelandet. Es fehlt weiter an Kaltschnäuzigkeit und der letzten Konzentration.
18.
15:38
Gleichzeitig weist Bremerhaven ordentliche Quoten auf und wird für seinen Mut, mit dem es dem Bamberg-Bezwinger gegenübertritt, belohnt. Die Führung kurz vor der Halbzeitpause ist verdient.
17.
15:33
Der Vorsprung Bremerhavens, der zwischenzeitlich auf einen Zähler geschrumpft war, ist mittlerweile wieder angewachsen. Weiterhin fehlt Würzburg das Glück im Abschluss. Jeder auf Kante genähte Versuch springt wieder heraus.
16.
15:30
Robin Benzing kommt noch gar nicht ins Rollen. Stattdessen springt Maurice Stuckey in die Bresche und versucht sich in der Spielgestaltung. Das ist ein ganz hartes Stück Arbeit, das an diesem Nachmittag auf die Würzburger zurollt.
14.
15:27
Die Gäste haben insgesamt aber ebenso Schwierigkeiten, das Spielgerät und den Gegner zu kontrollieren. So ist das Ganze bei Bremerhaven noch viel Stückwerk. Umso wichtiger, dass die Blauen soeben mal wieder per Dreier durch Elliott nachlegen.
12.
15:24
David Brembly hat einen guten Tag erwischt. Der Small Forward hat im ersten Viertel nicht nur sechs Punkte erzielt, sondern auch schon fünf Rebounds abgegriffen.
11.
15:23
Beginn 2. Viertel
10.
15:21
Viertelfazit:
Die Gastgeber müssen anfangen, zu treffen. Würzburg spielte sich im ersten Viertel in der Zone viele Würfe heraus, doch die Pille wollte einfach nicht fallen - 32 Prozent Feldquote sind gegen die Eisbären einfach zu wenig.
7.
15:14
Kaum sagt man es, legt die Bauermann-Truppe einen 6:0-Lauf auf die Platte und ist wieder dran! Vytenis Lipkevičius und Robin Benzing haben Zielwasser von weit draußen getrunken und können den Spielstand mit ihren erfolgreichen Dreiern wieder offen gestalten.
6.
15:11
Bei Würzburg hingegen will die Pille einfach nicht fallen. Die Franken warten noch auf den ersten Zähler von außen und sind mit 30 Prozent aus der Zone heraus auch dort nicht überragend unterwegs.
5.
15:08
So hat sich das Bremerhaven sicher gewünscht.Die Gäste sind das aktivere Team, das sich vor allem ohne Ball besser bewegt und so Räume aufreißt.
3.
15:04
Die ersten Takte gehen an die Eisbären, die ganz konzentriert beginnen und so eng am Mann stehen, dass Würzburg (noch) nicht ins Rollen gerät.
2.
15:03
Nach einigen liegen gelassenen Fahrkarten eröffnet Geoffrey Groselle das Duell mit einem schicken Korbleger. Das Ding hat er sich nach energischem Defensivrebound selbst aufgelegt.
1.
15:01
Los geht's! Statt Bleck beginnt für die Gäste nun doch Brembly. Der Sprungball geht aber erstmal an Nationalspieler Robin Benzig, der das Duell eröffnet.
14:56
Während die Vorstellung der Spieler auf der Platte läuft, blicken wir auf das Startpersonal: Für Würzburg beginnen Olisevičius, Stuckey, Lončar, Benzing und Hammonds. Die Gäste setzen auf Berhanemeskel, Bleck, Elliott, Groselle und Hulls. Gleich geht es los, viel Spaß!
14:52
Für den Gegner hat er indes viele lobende Worte übrig: "Würzburg verfügt über viel individuelle Qualität, kann bei Bedarf mit einer kleinen Aufstellung agieren und sehr variabel verteidigen. Wenn es uns gelingt, das Tempo zu kontrollieren und die Würzburger ins Halbfeld zu zwingen, steigen unsere Chancen", glaubt der 45-Jährige.
14:48
Das knüppelharte Auftaktprogramm mit vier Spielen in neun Tagen geht für die Eisbären indes in die nächste Runde. Der Saisonstart wurde von Licht und Schatten geprägt, zuletzt fielen vor allem die vielen Ballverluste auf. "Wir müssen zuallererst besser auf den Ball aufpassen und dürfen dem Gegner nicht so viele leichte Punkte gestatten wie gegen Ludwigsburg", hat Headcoach Sebastian Machowski die Heimniederlage nicht vergessen.
14:43
Auf den umjubelten Derbyerfolg gegen Bamberg zum Auftakt legte die Mannschaft von Dirk Bauermann einen knappen 81:79-Erfolg in Jena nach. "Die beiden Siege zum Auftakt sind aber nur eine Momentaufnahme", drückt der ehemalige Nationalmannschaftstrainer auf die Euphoriebremse. "Wir müssen auf dem Boden bleiben und uns auf das Heimspiel gegen Bremerhaven konzentrieren."
14:36
Zwei Serien will s.Oliver Würzburg am dritten Spieltag der neuen easyCredit BBL-Saison verteidigen: Die Unterfranken haben zum einen mit saisonübergreifenden sechs Siegen in Folge ihre längste Erfolgsserie in der Bundesliga hingelegt und zum anderen hat der Gegner hat bisher noch nicht in der Würzburger Turnhölle gewonnen.
14:30
Ein herzliches Willkommen zum dritten Spieltag in der höchsten Basketball-Liga der Bundesrepublik. Um 15:00 Uhr empfängt s.Oliver Würzburg die Eisbären Bremerhaven.