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17.12.2017 17:30
Beendet
Jena
Science City Jena
74:69
Tigers Tübingen
Tübingen
21:1017:1619:2517:18
Spielort
Sparkassen-Arena
Zuschauer
2.340

Liveticker

40.
19:24
Fazit:
Einen Tag nach der unbefristeten Vertragsverlängerung mit Trainer Björn Harmsen feiert Science City Jena den fünften Saisonsieg und bezwingt die Walter Tigers Tübingen mit 74:69. Den Grundstein dafür legten die Saalestädter im ersten Durchgang, als ein schwaches Tübingen in die Schranken verwiesen wurde. Nach dem Pausentee agierten die Raubkatzen dann bissiger und waren kurz davor, das Spiel zu drehen. Jena aber blieb auch in dieser schwierigen Phase standhaft und fährt so einen unter dem Strich verdienten Sieg ein. Aus der zweiten Hälfte kann aber auch das Schlusslicht Mut ziehen für die letzte Aufgabe vor Weihnachten. Das war es von hier aus, einen schönen Sonntag noch!
40.
19:22
Spielende
40.
19:22
Das wird es gewesen sein. Bowlin sieht Jenkins frei im Zentrum, löffelt die Pille rüber - Zack, das ist der Dunk zum Sieg.
40.
19:20
Entscheidung vertagt, weil beide Teams die Foulgrenze längst überschritten haben. In den letzten 14,5 Sekunden wird es deshalb vor allem um taktische Kniffe gehen.
40.
19:19
...aber es ist nicht der Abend des Skyler Bowlin, der auch seinen sechsten Versuch von Downtown nur an den Ring setzen kann.
40.
19:18
Schlussminute! Wenn Jena jetzt scort, dann ist das Ding hier durch...
39.
19:17
Ist das ein Finale an diesem Abend! Jena hält den Vorsprung weiterhin, doch Tübingen hat nicht vor, eineinhalb Minuten vor dem Ende aufzugeben. Umso bitterer, dass Jordan von der Linie aus diesmal zwei vergibt.
38.
19:13
Die Mannschaftsfoulgrenze Jenas ist erreicht, sodass Tübingen nun immer an die Linie gehen kann. Und da ist Stewart ja ein Experte, schließlich setzte er heute bereits zehn von zwölf Würfen ins Netz. Diesmal übernimmt jedoch Brooks den Job und hält die 92-Prozent-Quote Tübingens mit zwei Treffern ebenfalls aufrecht.
37.
19:11
Noch ist der psychologische Vorteil auf Seiten der Hausherren, die die Führung in teilweise sehr bedrängter Situation dennoch halten. Sich so gegen die Aufholjagd des Gegners zu wehren, ist stark. Das Spiel liegt derzeit auf dem Silbertablett. Wer schnappt es sich?
35.
19:08
Allen aus der Bedrängnis! Die Uhr ist schon so gut wie abgelaufen, da hat er die Nerven, den Dreier zu probieren und setzt ihn punktgenau in den Korb. Jetzt sind richtig Emotionen in der Begegnung.
33.
19:05
Wir biegen langsam auf die Zielgeraden dieser Begegnung ein und Jena schwimmt gewaltig. Retten sich die Thüringer noch ans Ufer oder schnappt die Raubkatze vorher zu?
32.
19:00
Barry Stewart hat auch Gefallen an dieser Begegnung gefunden. Nach schwierigem Beginn ist der Topassist der Tübinger längst angekommen und führt die Raubkatzen gemeinsam mit Upshaw an. Vor allem an der Linie ist seine Präsenz gefragt.
31.
18:58
Wir gehen rein in die letzten zehn Minuten. Was ist noch drin für Tübingen in Jena?
31.
18:58
Beginn 4. Viertel
30.
18:56
Viertelfazit:
Langsam aber sicher kommen die Tigers in Sichtweite! Die Gäste verteidigen Bowlin und Jenkins sehr gut, nehmen dadurch viel Spielfluss aus dem Auftreten der Hausherren. Macht das Schlusslicht so weiter, ist sogar ein Sieg bei Science City drin. Allerdings hat Clay mit seinem Dreier grad etwas die Luft wieder rausgenommen.
30.
18:55
Ende 3. Viertel
30.
18:55
Clay macht ihn mit Brett! Starke Vorarbeit von Bowlin, der unter das Brett zieht und dann elegant um die Hüfte herum zurücklegt. Da rappelt es und der Buzzerbeater ist perfekt.
29.
18:50
Das dritte Viertel ist von vielen kleinen Unterbrechungen durchzogen, auch an der Uhr muss immer wieder geschraubt werden. So wird die Spannung auf der Platte immer wieder unterbrochen, schade drum.
28.
18:47
Oliver Mackeldanz macht eine starke Begegnung. Im Pick'n'Roll rollt er immer wieder gut ab und hat eine starke Quote vorzuweisen. Das ist in dieser Phase ganz wichtig für Jena, weil Tübingen in Schlagdistanz bleibt.
27.
18:45
Insgesamt ist dadurch aber mehr Intensität im Spiel als noch im ersten Durchgang. Die Hütte ist mittlerweile ebenfalls aufgewacht und spürt, dass Science City jegliche Impulse gebrauchen kann.
26.
18:41
Es ist ein komisches drittes Viertel. Der Gastgeber bekommt das Nervenflattern und kann kaum noch eigene Aktionen kreieren. Tübingen wirkt immer noch nicht zu 100 Prozent selbstsicher, aber die Gäste zeigen jetzt deutlich mehr Engagement und können so sukzessive verkürzen.
25.
18:39
Julius Jenkins steht indes noch bei null Punkten. Der zuletzt so bockstarke Shooting Guard wird von der Tübinger Defense gut bewacht und ist völlig aus dem Spiel genommen.
24.
18:38
Den offenen Wurf nimmt er mit: Mönninghoff ist schön freigespielt von Brooks und kann von linksaußen zumindest zwei weitere Zähler erzielen.
23.
18:35
Auffällig ist, dass Jena noch immer bei null Zählern von draußen steht. Neun Versuche haben sie bereits genommen, allesamt sind sie jedoch rausgerollt. Mittlerweile nehmen die Thüringer weite Würfe deshalb nur noch sporadisch.
22.
18:33
Derweil geht es in schönen Abständen hin und her, ohne dass das an der Gesamtsituation etwas ändern würde. Jena ist das zwingendere Team, das auch in den ersten Takten der zweiten Hälfte nicht vorhat, etwas von seiner Position einzubüßen.
21.
18:31
Wir eröffnen den zweiten Durchgang mit einem flotten Leger von Spearman, der auch das And-One in die Maschen setzt.
21.
18:31
Beginn 3. Viertel
20.
18:16
Halbzeitfazit:
Tübingen steigert sich im zweiten Viertel, schafft es aber nicht, seine Ausgangsposition vor dem zweiten Durchgang zu verbessern. Die Tigers sind einfach nicht zwingend genug in ihren Aktionen und erlauben sich zu viele Ballverluste. Was Tübingen gut macht, sind die Dreier der Hausherren zu unterbinden. Aber: Jena arbeitet konstant am offensiven Brett und kann so zahlreiche zusätzliche Wurfchancen aus der Zweipunktzone kreieren, welche die Saalestädter ordentlich verwerten. Der Vorsprung von Science City ist deshalb absolut verdient.
20.
18:15
Ende 2. Viertel
19.
18:08
Acht Ballverluste sind aber einfach zu viel, um sich heranzurobben. Dadurch verspielt Tübingen immer wieder die Möglichkeit einer Aufholjagd. In der Transition haben die Gäste noch deutliches Steigerungspotential.
18.
18:05
McElroy mit seiner ganzen Routine! Da hat das junge Upshaw das Nachsehen - der Tübinger lässt sich mit einer Körpertäuschung vernaschen, dann ist die Bahn frei für den Jenaer.
17.
18:03
Schon zwölf Zähler gehen in den zweiten zehn Minuten auf das Konto Tübingens, Jena steht bei neun. Die Tigers sind grantiger und prompt haben die Hausherren in der Sparkassen-Arena einige Probleme.
16.
18:01
Science City fehlen derzeit die Ideen. Die Gastgeber kommen zweimal zum Offensivrebound, finden aber keine Lücke. Am Ende läuft die Uhr ohne weitere Zähler ab.
15.
17:58
Das zweite Viertel gestaltet sich soweit ausgeglichen. Jena wartet noch immer auf seinen ersten Erfolg von draußen, zudem können die Gastgeber kaum noch Vorteile am Brett kreieren.
13.
17:56
Die Thüringer hingegen treffen derzeit falsche Entscheidungen, was die Wurfauswahl angeht. So stehen die Hausherren erst bei vier Punkten im zweiten Abschnitt.
12.
17:55
Zumindest werden sie etwas aktiver. Jordan hält das Leder am Leben und Theis ist der Nutznießer, der die nächsten Zähler beisteuert. Als Mönninghoff danach den offenen Dreier trifft, sieht die Kiste schon wieder ganz anders aus.
11.
17:54
Umso wichtiger ist diese Aktion von Theis, der mit 43 Prozent ja ohnehin ein guter Schütze für die weiten Würfe ist. Der Dreier wird nach kurzer Überprüfung auch gegeben - ist er der Dosenöffner für die Raubkatzen?
11.
17:52
Au Backe. Prompt startet Tübingen mit seinem sechsten Turnover. Allen sagt Danke, findet Ugrai auf rechts und schon beträgt der Vorsprung Jenas 13 Zähler.
11.
17:51
Beginn 2. Viertel
10.
17:49
Viertelfazit:
Das erste Viertel endet mit einem verdienten Vorsprung für die Saalestädter, die es besser schaffen, dem Geschehen ihren Stempel aufzudrücken. Die Gäste sind teilweise überhastet und nicht so konsequent in ihren Aktionen, während Jena genau zu wissen scheint, wie wichtig ein Heimerfolg gegen das Schlusslicht wäre.
10.
17:49
Ende 1. Viertel
9.
17:46
Immanuel McElroy hat das Näschen. Der eingewechselte Forward steht unter dem Korb genau richtig, um den Offensivrebound abzufangen und lässt sich die zweite Welle nicht nehmen. Die Rebound-Statistik geht bisher klar an Jena.
8.
17:44
Da muss mehr Zugriff her. McElroy und Mackeldanz können sich einmal mehr mittels schnellen Passspiels durchkombinieren, der Leger ist am Ende kein Problem.
7.
17:42
Von draußen geht hüben wie drüben noch nicht viel. Beide Mannschaften suchen zwar das Dreipunktspiel, einen Treffer von Downtown hat es aber noch nicht gegeben.
6.
17:41
Seit der Auszeit wirkt Tübingen etwas konsequenter in den eigenen Aktion, bekommt den Drive der Gastgeber durchs Zentrum aber nicht unter Kontrolle. Im eins gegen eins sind die Gäste zu weit weg und lassen nach Bowlin nun auch Upshaw zentral ziehen.
5.
17:39
Schöner Konter. Nachdem Spearman einen Dreier nur an den Ring setzt, spielt Jordan einen langen Pass auf Mönninghoff und leitet so den Fastbreak ein. Der Dunk des Shooting Guard ist dann nur noch Formsache, 9:4.
4.
17:37
Die Gäste beginnen durchaus nervös und sind vor allem in ihren Offensivaktionen zu unruhig. Jena hingegen ist abgebrüht und setzt seinen Matchplan bis dato stark durch.
3.
17:36
Wieder ist Stewarts Abschluss deutlich zu kurz, sodass der Ballbesitz wechselt. Die Hausherren schicken Bowlin durchs Zentrum und schon setzt es den Floater.
2.
17:33
Es gibt früh die ersten Freiwürfe für die Hausherren, von denen Max Ugrai zumindest einer in die Mashcen gesetzt werden kann. Im direkten Gegenzug verpasst Stewart die Führung Tübingens und Jena beruhigt das Geschehen erstmal.
1.
17:32
Los geht es. Die Gastgeber in den weißen Trikots starten mit Max Ugrai, Julius Jenkins, Skyler Bowlin, Derrick Allen und dem wieder genesenen Brandon Spearman. Tübingens Starting-Five setzt sich aus Jared Jordan, Mathis Mönninghoff, Tony Easley, Barry Stewart und Reggie Upshaw zusammen; die Gäste agieren in schwarzen Jerseys.
1.
17:31
Spielbeginn
17:24
Jena muss gegen das Schlusslicht so oder so gewinnen, will man den Abstand nach unten halten. Tübingen hingegen hat Blut geleckt und peilt den zweiten Erfolg in Serie an. Wir sind gespannt, wer sich die Punkte schnappt. Viel Spaß beim Spiel!
17:20
"Wir wollen schnellen, soliden Basketball zeigen, konzentriert spielen und gut verteidigen", hatte Neucoach Mathias Fischer als Devise ausgegeben. Gesagt, getan: Vor allem in Sachen Defensive funktionierte das System ordentlich, die Transition lief rund, sodass am Ende ein nicht unverdienter Erfolg gegen die BG Göttingen zu Buche stand.
17:15
Leichte Aufbruchstimmung ist derweil in Tübingen zu spüren. Am vergangenen Wochenende kamen die Tigers zum ersten Saisonsieg und feierten nach elf Niederlagen endlich mal ein Erfolgserlebnis. Das wollen die Gäste im besten Fall am heutigen Abend bestätigen.
17:15
Science City scheint nach drei Niederlagen in Folge angeschlagen, doch der Eindruck könnte mächtig täuschen. Zum einen, weil sich die Mannschaft sowohl gegen die Topteams aus München (78:85) und Bamberg (71:80) achtsam aus der Affäre zog. Und zum anderen, weil die Saalestädter dank der Rückkehr von Martynas Mažeika und Brandon Spearman wieder ihr komplettes Aufgebot auf die Platte bringen können.
17:14
Guten Abend und ein herzliches Willkommen zum letzten BBL-Spiel am dritten Advent. Um 17:30 Uhr kommt es zum Duell zwischen Science City Jena und Schlusslicht Walter Tigers Tübingen.
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