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Sport-Datencenter
  • 1. Etappe
    05.07.2025 13:10
  • 2. Etappe
    06.07.2025 12:15
  • 3. Etappe
    07.07.2025 13:10
  • 4. Etappe
    08.07.2025 13:15
  • 5. Etappe (EZF)
    09.07.2025 13:10
  • 6. Etappe
    10.07.2025 12:35
  • 7. Etappe
    11.07.2025 12:10
  • 8. Etappe
    12.07.2025 13:10
  • 9. Etappe
    13.07.2025 13:10
  • 10. Etappe
    14.07.2025 13:10
  • 11. Etappe
    16.07.2025 13:15
  • 12. Etappe
    17.07.2025 13:10
  • 13. Etappe (EZF)
    18.07.2025 13:10
  • 14. Etappe
    19.07.2025 12:00
  • 15. Etappe
    20.07.2025 13:20
  • 16. Etappe
    22.07.2025 12:10
  • 17. Etappe
    23.07.2025 13:35
  • 18. Etappe
    24.07.2025 12:10
  • 19. Etappe
    25.07.2025 14:30
  • 20. Etappe
    26.07.2025 12:05
  • 21. Etappe
    27.07.2025 16:10
  • 1
    Wout van Aert
    Wout van Aert
    van Aert
    TVL
    Belgien
    3:07:30h
  • 2
    Davide Ballerini
    Davide Ballerini
    Ballerini
    AST
    Italien
    +19s
  • 3
    Matej Mohorič
    Matej Mohorič
    Mohorič
    TBV
    Schweiz
    +19s

Liveticker

20:01
Bis zum nächsten Jahr
Die 112. Ausgabe der Frankreichrundfahrt ist beendet und alle Auszeichnungen sind verteilt. Somit gibt es bereits einen ersten Blick auf die Tour de France im Jahr 2026, die am 4. Juli in Barcelona starten wird. Nach zwei Etappen, die ausschließlich in Spanien stattfinden, kehrt die Große Schleife nach Frankreich zurück. Der genaue Plan wird allerdings erst im Oktober vorgestellt. Bis dahin gibt es jedoch noch genügend weiteren Radsport zu sehen. Aktuell läuft noch die Tour de France Femmes, die bis nächsten Sonntag ausgetragen wird. Ansonsten stehen weitere Events an, unter anderem die Deutschlandrundfahrt und auch die Vuelta a España. Ansonsten einen schönen Sonntagabend noch und tschüss, bis dann!
19:51
Trikotträger im Überblick
Der Dominator der diesjährigen Ausgabe der Tour de France ist Tadej Pogačar, der nicht nur die Gesamtwertung für sich entscheiden konnte, sondern auch das gepunktete Trikot des Bergbesten einheimst. Hinter ihm sind noch Jonas Vingegaard und Florian Lipowitz, der bester Jungprofi wird, auf dem Podium. Im Kampf um Grün setzt sich Jonathan Milan durch. Die Mannschaftswertung geht an Team Visma | Lease a Bike vor Red Bull–Bora–Hansgrohe und Arkéa - B&B Hotels. Zum kämpferischsten Fahrer wurde unterdessen Ben Healy von EF Education-EasyPost gewählt, der in den ersten zwei Wochen das Rennen entscheidend mitbestimmte und auch in den Pyrenäen und den Alpen einen großen Kampf zeigte.
132.
19:45
Wie geht es weiter?
Nach der Tour de France ist vor der Deutschlandrundfahrt und vor der Vuelta a España! Bereits in knapp vier Wochen geht es für einen Teil der Fahrer entweder mit der dritten großen Rundfahrt des Jahres oder mit der einzigen Rundfahrt auf deutschen Boden weiter. In Spanien steht unter anderem Jonas Vingegaard am Start, der als großer Favorit auf den Gesamtsieg gilt. Obwohl die Saisonplanung von Tadej Pogačar einen Auftritt bei der Vuelta vorgesehen haben soll, ist dies aktuell überaus fraglich. In den letzten Tagen vermied der Slowene eine konkrete Zusage, sodass die Entscheidung erst in den kommenden Tagen fallen wird. Ansonsten finden in der Zeit nach der Frankreichrundfahrt noch einige kleinere Rennen statt, ehe es am Samstag bereits mit dem Klassiker San Sebastián weitergeht.
132.
19:43
Auch Jonas Vingegaard kommt unbeschadet an
Jonas Vingegaard hat einen Rückstand von etwa 7:30 Minuten, ehe er ebenfalls die Ziellinie überquert. Das wird dem Dänen jedoch vollkommen egal sein, da die Zeitnahme vor rund 50 Kilometern erfolgte. Somit ist nun das Podium der Tour de France 2025 auch offiziell.
132.
19:41
Lipowitz ist im Ziel
Rund fünf Minuten nach dem Sieger kommt Florian Lipowitz ins Ziel und sichert damit den dritten Gesamtrang ab. Es ist das erste Podium eines Deutschen, seit Andreas Klöden 2006 Zweiter wurde.
132.
19:38
Pogačar kommt jubelnd über die Ziellinie
Entkräftet, aber dennoch glücklich kommt Tadej Pogačar über die Ziellinie. Der Slowene reckt den Zeigefinger in Richtung Fans und fährt sicher seinen vierten Gesamtsieg ein. Damit ist es nun auch offiziell, dass der Sieger der Tour de France 2025 Tadej Pogačar heißt!
132.
19:36
Wout van Aert gewinnt im Solo
Wout van Aert guckt sich auf den letzten 200 Metern nochmal um und sieht, dass er genügend Zeit hat, um seinen Erfolg zu feiern. Er spricht nochmal am Radio zu seinem sportlichen Leiter und stellt sich danach auf. Er reckt zehn Finger in Richtung Himmel und deutet an, dass es sein zehnter Etappensieg bei der Tour de France ist. Dahinter sprinten Davide Ballerini und Matej Mohorič auf die Plätze zwei und drei.
131.
19:34
Pogačar lässt reißen
Während Wout van Aert zu seinem Tageserfolg fährt, lässt hinten Tadej Pogačar die Gruppe ziehen und nimmt die Beine hoch. Damit wird der Dominator der diesjährigen Frankreichrundfahrt auf dem Podium des Tages landen.
130.
19:32
van Aert fliegt in Richtung Ziel
Immer wieder hat es Wout van Aert bei der 112. Ausgabe der Tour de France probiert. Doch immer war einer schneller als er. Doch nun scheint der Belgier sein Glück gefunden zu haben. Er fährt am Anschlag und hat 2000 Meter vor dem Ende einen Abstand von 20 Sekunden auf die Gruppe dahinter.
129.
19:31
Pogačar wird eingeholt
Das dürfte die Entscheidung sein. Tadej Pogačar wird von Matteo Jorgenson, Davide Bellerini, Matej Mohorič und Matteo Trentin geschluckt.
128.
19:30
Die Lücke geht immer weiter auf
Der Gegenangriff von Wout van Aert sitzt und er löst sich vom Mann in Gelb. Tadej Pogačar hat einen Rückstand von zehn Sekunden.
126.
19:29
Wout van Aert zieht drüber
Das gibt es doch nicht. An den steilen Stellen vom Montmartre kontert Wout van Aert die Attacke von Tadej Pogačar, der das Rad nicht halten kann. Er probiert es mit aller Kraft, doch es gibt den Blick zurück!
19:28
Pogačar von vorne
Tadej Pogačar sucht die Entscheidung am Montmartre, doch seine Tempoverschärfung von vorne bringt keinen Abstand. Einzig Jorgenson und Trentin können nicht ganz folgen.
125.
19:25
Jorgenson attackiert erneut
Wieder versucht es Matteo Jorgenson, doch Matej Mohorič ist wachsam. Tadej Pogačar muss danach das kleine Loch wieder alleine zufahren und so geht es auch weiter. Wieder tritt der US-Amerikaner an und dieses Mal folgt ihm Matteo Trentin.
122.
19:21
Zehn Kilometer noch
Die Entscheidung naht und es ist ersichtlich, dass entweder der Montmartre eine Vorentscheidung herbeiführen muss oder es einen Zielsprint gibt. Unterdessen probiert Matteo Jorgenson, die numerische Überlegenheit von Team Visma | Lease a Bike auszunutzen, und attackiert. Wout van Aert ist nun kaum mehr an der Spitze der Gruppe zu sehen.
120.
19:19
Lipowitz nimmt die Beine hoch
Florian Lipowitz fällt aus der Gruppe um Jonathan Milan zurück. Sofern der 24-Jährige das Ziel in rund 13 Kilometern erreicht, wird ihn das nicht sonderlich interessieren, da die Zeitnahme bereits 50 Kilometer vor dem Zielstrich genommen wurde.
118.
19:16
Klassikerfahrer im Vorteil
Es hat sich unterdessen bewahrheitet, dass der Montmartre zu schwer ist für die Sprinter. In der Spitzengruppe befinden sich ausschließlich Klassikerspezialisten, zu denen auch der Mann in Gelb zählt. Interessanterweise lässt Tadej Pogačar immer wieder eine kleine Lücke klaffen, sodass er nicht vollends den Windschatten seines Vordermanns ausnutzen kann.
116.
19:13
Letzte Runde beginnt
Rund 17 Kilometer vor dem Ende gibt es die vorletzte Zieldurchfahrt. Somit befindet sich die Spitzengruppe um Tadej Pogačar und Wout van Aert auf der Schlussrunde. Für den Belgier könnte Matteo Jorgenson ein großer Vorteil sein, da der US-Amerikaner einzelne Lücken wieder schließen kann.
114.
19:09
Mohorič kommt zurück
Matej Mohorič kann in der Abfahrt das Loch nach vorne schließen und so gibt es nun sechs Fahrer an der Spitze. Sofern es keine Stehversuche gibt, wird der Sieger der 21. Etappe wohl aus dieser Gruppe kommen.
111.
19:07
Pogačar probiert es erneut
Im zweiten Teil des Anstiegs probiert es Tadej Pogačar erneut. Der Mann in Gelb zieht das Tempo im Sitzen hoch und kann den Großteil seiner Begleiter abschütteln. Neben Wout van Aert sind noch Matteo Jorgenson, Davide Ballerini und Matteo Trentin mit von der Partie.
109.
19:04
Gefährliche Abfahrt nach Montmartre
Die Abfahrt nach dem Montmartre ist technisch und die großen Bäume an der Strecke bergen Gefahren. Allerdings muss erst einmal der Anstieg bewältigt werden, der in wenigen Metern erneut erreicht ist. Zu einem großen Massensprint wird es nicht mehr kommen, dafür fällt die Gruppe dahinter zu weit zurück.
106.
19:02
Mohorič am Limit
Matej Mohorič bewegt sich auf der Runde komplett am Limit. Der Slowene kann gleich zwei Stürze gerade so vermeiden, da er sich gleich zweifach hat raustragen lassen.
105.
18:58
Übersicht über die Spitzengruppe
Die Spitzengruppe besteht aktuell aus 28 Fahrern. Tadej Pogačar ist allerdings isoliert und muss auf eigene Kappe fahren. Dahingegen hat Wout van Aert noch zwei Helfer mit Matteo Jorgenson und Victor Campenaerts an seiner Seite. Dazu kommen noch unter anderem Neilson Powless, Matej Mohorič, Kaden Groves, Pavel Bittner und Jonas Abrahamsen, die sich noch berechtigte Hoffnungen auf den Tagessieg machen können.
102.
18:55
Milan bei Lipowitz
Jonathan Milan ist in der ersten Verfolgergruppe um Florian Lipowitz. Der Italiener gilt als heißer Favorit, sollte er die Zielgerade in der ersten Gruppe erreichen. Allerdings beträgt der Rückstand nun schon 20 Sekunden, sodass ein Zurückkommen überaus schwierig werden dürfte.
100.
18:54
Der Regen setzt ein
Das ist natürlich ein sehr unglücklicher Zeitpunkt. Zwei Runden vor dem Ende gibt es nun den angekündigten Regen in Paris. Damit wird das Finale der Tour de France nochmal extrem gefährlich.
99.
18:50
Chaotisches Rennen
Das Peloton ist in mehrere Einzelteile unterteilt. In der Spitzengruppe fahren rund 20 Profis, die sich Hoffnungen auf den Tagessieg machen. Dahinter folgt eine Gruppe mit acht Sekunden Rückstand, in der sich auch Florian Lipowitz befindet. Von Jonas Vingegaard ist unterdessen keine Spur mehr. Er hatte bereits angekündigt, ruhig ins Ziel fahren zu wollen, um sich bestmöglich auf die Vuelta vorzubereiten.
95.
18:48
Pogačar macht das Tempo
Tadej Pogačar scheint ein großes Interesse daran zu haben, dass das Tempo nicht wieder abfällt. Der Mann in Gelb fährt von vorne und übt Druck aus. An seinem Hinterrad sind noch Wout van Aert, Julian Alaphilippe, Davide Ballerini, Tobias Andresen, Arnaud de Lie und Jenno Berckmoes.
94.
18:46
Alaphilippe setzt an
Julian Alaphilippe ist der Erste, der am Montmartre attackiert. So wie der Franzose in den letzten Tagen gefahren ist, verwundert es nicht. Hinter ihm setzt Tadej Pogačar nach, aber auch Wout van Aert ist voll da.
92.
18:42
Erster Anstieg von Montmartre
Nun steht der oft kritisierte Anstieg zur Côte de la Butte Montmartre an. Wie erhofft gibt es große Menschenmassen und so werden die Fahrer regelrecht berghoch geschrien. Tadej Pogačar hält sich in vorderster Front auf, doch von seinen Teamkollegen fehlt jede Spur. Gibt es also doch die Möglichkeit auf einen Sieg in Gelb?
88.
18:40
Ausreißer sind gestellt
Der Versuch von Quinn Simmons und Florian Lipowitz ist nicht erfolgreich und noch deutlich vor Montmartre werden beide wieder vom Peloton gestellt.
86.
18:33
Rennen ist weiterhin schnell
Die Tempoverschärfung des Duos Simmons und Lipowitz führt dazu, dass die Geschwindigkeit nicht mehr abnehmen wird. Jordi Meeus, der letzte Sieger auf der Champs-Élysées, hat unterdessen einen Defekt und verliert nicht nur wertvolle Positionen im Feld, sondern muss in der Folge auch den Anschluss wiederfinden. Das dürfte beim aktuellen Rennverlauf überaus schwierig werden.
80.
18:30
Lücke geht auf
Das Duo, bestehend aus Florian Lipowitz und Quinn Simmons, kann einen Vorsprung von zehn Sekunden auf das Hauptfeld herausfahren, das von Arkéa - B&B Hotels angeführt wird.
77.
18:28
Lipowitz zeigt sich
Florian Lipowitz scheint in den letzten Tagen überaus viel Spaß am Radfahren zu haben. Auch heute setzt er eine Attacke und zieht mit Quinn Simmons vorne raus.
76.
18:27
Milan sichert sich den Sprint
Die Ausreißer werden kurz vor dem Zwischensprint gestellt und so rollt Jonathan Milan nach vorne und sichert sich die 20 Punkte im Kampf um das grüne Trikot.
75.
18:24
Zwischensprint steht an
Rund 500 Meter nach dem Ende der zweiten Runde steht der Zwischensprint an. Unterdessen setzen sich Neilson Powless, Santiago Buitrago und Jonas Abrahamsen vom Feld ab. Der Abstand beträgt lediglich fünf Sekunden, sodass der Vorsprung alles andere als komfortabel ist.
72.
18:21
Vingegaard führt nach
Die Ausreißversuche werden immer wieder gekontert. In diesem Fall ist es niemand geringes als der Zweite in der Gesamtwertung, Jonas Vingegaard, der für sein Team die Lücke zu einer kleinen Gruppe schließt.
70.
18:19
O'Connor mit Defekt
In Richtung des Arc de Triomphe hat nicht nur Ben O'Connor einen Defekt, sondern über die 160 verbliebenen Akteure fliegt auch die Patrouille de France hinweg.
68.
18:16
Hektisches Rennen
Wie so oft in Paris gibt es immer wieder Versuche eine Flucht zu schaffen. Nachdem Bruno Armirail und Sepp Kuss ihr Glück versuchten, hat sich nun Alexis Renard vom Feld lösen können. Allerdings lässt das Peloton keinen Ausreißer wegfahren, sodass die Abstände gering sind.
66.
18:15
Simmons schließt die Lücke
Quinn Simmons erkennt die Gefahr und setzt hinterher. Der US-Amerikaner, der sehr viel während der 112. Ausgabe der Tour de France von vorne gefahren ist, schließt das Loch und so ist wieder alles beisammen.
64.
18:12
Magnus Cort mit der Attacke
Es dauert nur wenige Meter, ehe es die erste Attacke aus dem Hauptfeld heraus gibt. Magnus Cort lässt sich die Situation nicht entgehen und setzt zum Zwischenspurt an. Sofort klafft eine Lücke von 30 Metern.
62.
18:10
UAE eröffnet das Rennen
Die Mannschaft um das Gelbe Trikot bekommt ein paar Meter Platz, sodass UAE Team Emirates - XRG das Rennen nun auch inoffiziell freigibt.
60.
18:05
Louvre liegt hinter dem Peloton
Nahezu jedes Jahr gibt es die spektakulären Bilder der Durchquerung des Louvres. Das Peloton fährt direkt vor dem Museum her und verlässt die Örtlichkeiten wieder. Somit geht es nun nahezu direkt in Richtung Champs-Élysées.
58.
18:00
Überbrückung der Seine
Erst fährt das Hauptfeld direkt vor dem Eiffelturm her, bevor das Peloton kurz darauf die Seine überquert. Damit ist die erste Zielüberquerung nur noch wenige Minuten entfernt, sodass das Rennen dann auch für Attacke freigegeben ist.
52.
17:56
Straßen sind trocken
Nachdem zwischenzeitlich ein paar Tropfen gefallen waren, hat man das schlechte Wetter vorerst hinter sich gelassen. Somit sind die Straßen trocken und die Gefahr ist überschaubar. Nun fährt das Peloton geradezu in Richtung des Eiffelturms, sodass sich die 160 verbliebenen Fahrer bereits in Paris befinden.
49.
17:52
13 Kilometer bis zur ersten Zielüberquerung
Jonas Rickaert (Alpecin - Deceuninck) fährt wenige Sekunden vor dem Feld, ohne dabei jedoch das Tempo verschärft zu haben. Der Belgier lässt sich jedoch zügig wieder einfangen und verschwindet im Feld. Noch sind es 13 Kilometer, bis das Rennen auch inoffiziell für Attacken freigegeben wird.
47.
17:40
Côte du Pavé des Gardes
Auf dem Weg nach Paris gibt es eine letzte Hürde zu nehmen. Die Côte du Pavé des Gardes ist 700 Meter lang und steigt im Schnitt mit 7,7 Prozent an. UAE Team Emirates - XRG kontrolliert das Feld, sodass der Bergpunkt ohne Kampf verteilt wird.
41.
17:37
Der Regen ist da
Wie der sportliche Leiter vom Decathlon AG2R La Mondiale Team bereits ankündigte, ist nun auch der Regen angekommen. Obwohl der Niederschlag noch sehr überschaubar ist, wird das Finale nicht sicherer. Dies erklärt auch, warum die Jury die Zeitnahme vor die erste Überquerung des Montmartres legte.
38.
17:30
Versailles ist erreicht
Das Fahrerfehld erreicht die Stadt Versailles. In dem Ort liegt das weltbekannte Schloss Versailles, das ehemals eine Residenz für die Königsfamilie war. Seit geraumer Zeit ist es ein Touristenmagnet.
33.
17:27
100 Kilometer noch
Das Peloton hat nun etwa 33 Kilometer zurückgelegt und so ist man dem Zielstrich noch 100 Kilometer entfernt. An der Spitze befinden sich nun Marc Soler und Adam Yates, die das Tempo bestimmen.
32.
17:22
Zeitnahme vor erster Montmartre-Überquerung
Die Tour-Organisation hat bekanntgegeben, dass die Zeitnahme vor der ersten Überquerung des Hügels Côte de la Butte Montmartre erfolgen wird. Somit ist das inoffizielle Ziel rund 50 Kilometer vor Schluss, sodass sich danach die Gesamtklassementfahrer zurückfallen lassen können. Demzufolge werden die letzten drei Runden sehr überschaubar werden.
28.
17:18
Kein Nachfolger von Hinault?
Bernard Hinault, der 1982 seinen vierten von fünf Tour-Siegen feiern konnte, war in jenem Jahr auf der Champs-Élysées erfolgreich. Mit dem Fahren an der Spitze des Pelotons scheint Tadej Pogačar seine Andeutungen der letzten Tage wahrzumachen und nicht um den Etappenerfolg zu arbeiten. Demzufolge wird man im Finale wohl auf Nils Politt und Jhonatan Narváez aus dem UAE Team Emirates - XRG achten müssen.
24.
17:11
Pogačar hat Spaß
Die letzten Tage wirkte Tadej Pogačar leicht gereizt und weniger locker als noch zu Beginn der Tour. Nun scheint der Slowene jedoch wieder mehr Freude zu empfinden und macht die Tempoarbeit. Pavel Sivakov fährt vor und es gibt einen kleinen Austausch zwischen den Beiden. Sowohl Pogačar als auch Sivakov fangen an zu lachen und so wechseln sie sich ab, wobei der Mann in Gelb weiterhin den Großteil des Fahrens an der Spitze übernimmt.
17.
17:03
UAE zieht das Tempo an
Nachdem die Fotos im Kasten und alle zufrieden sind, übernimmt nun UAE Team Emirates - XRG die Führungsarbeit. Die Mannschaft um das Gelbe Trikot fährt bei weitem nicht Vollgas, doch man ist deutlich zügiger unterwegs als noch vor wenigen Minuten. Ein Grund dürfte sein, dass Regen angekündigt ist, was die Teamleitung von Decathlon AG2R La Mondiale Team über den Funk mitteilt.
14.
17:01
Schlägt das Wetter um?
Aktuell ist der Himmel bewölkt, doch noch gibt es keinen Niederschlag. Allerdings sieht man nun bei immer mehr Fahrern, dass sie sich entweder eine Regenjacke anziehen oder diese in der Rückentasche verstaut haben. Sind es die ersten Anzeichen, dass man doch nicht trocken in Paris ankommt?
13.
16:53
Vercher gewinnt Bergsprint
Mattéo Vercher geht mit Benjamin Thomas und einem Fahrer von Arkéa - B&B Hotels in den Sprint. Die drei haben sich vom Feld abgesetzt und setzen zum Sprint an. Vercher und Thomas waren bereits zu Beginn der Frankreichrundfahrt in einem Bergsprint verwickelt, ehe man direkt nach der Bergwertung zu Fall kam. Nun, am letzten Tag, gibt es also das Wiedersehen und in diesem Fall setzt sich der Mann von TotalEnergies durch und holt sich den einen Zähler.
10.
16:48
Bergwertung steht bevor
Während sich Arkéa - B&B Hotels zum Foto bereitmacht, rollt man in die erste Bergwertung des Tages hinein. Die Côte de Bazemont ist 1700 Meter lang und weist eine Steigung von 6,3 Prozent auf. Dies scheint allerdings kein Grund zu sein, das Tempo hochzuziehen, sodass die Geschwindigkeit weiterhin sehr überschaubar ist.
8.
16:48
Fototermin für Lipowitz
Nun fährt auch Red Bull–Bora–Hansgrohe vor. Primož Roglič, Jordi Meeus, Florian Lipowitz, Gianni Moscon, Aleksander Vlasov, Mick van Dijke und Laurance Pithie halten sich in den Armen und lassen sich ablichten. Dabei hält Pithie sogar noch die Startnummer 77 hoch, die Danny van Poppel gehörte. Der Niederländer ist frühzeitig von der Tour abgereist, da er Vater geworden ist.
5.
16:38
Italiener finden sich
Auch die Italiener finden sich. Im Gegensatz zu den Australiern fahren die Männer um Jonathan Milan vorne weg. Danach folgt noch das komplette Team des Mannes in Grün: Lidl-Trek formiert sich und so gibt es den nächsten Fototermin.
3.
16:32
Entspannte Stimmung im Feld
Wie bereits vor acht Wochen, als der Giro d'Italia endete, herrscht eine sehr entspannte und ausgelassene Stimmung im Fahrerfeld. Es gibt viele Unterhaltungen und man rollt sehr gemächlich weiter. Hinter dem Feld lassen sich die Australier zurückfallen und zeigen sich sehr geschlossen. Auch bei ihnen ist die Laune extrem gut.
1.
16:30
Scharfer Start erfolgt
Ein letztes Mal ragt der Oberkörper von Christian Prudhomme aus dem Direktionsfahrzeug und schwenkt die gelbe Fahne, sodass das Rennen nun auch offiziell eröffnet ist. Wie zu erwarten war, rollt das Feld der 160 Fahrer ohne Zucken weiter und so bleibt der Mann in Gelb mit seinem Team vorne.
16:25
Mannschaftsfoto von UAE
Nachdem die ersten Fotos für das Podium geschossen sind, erkundigt sich Tadej Pogačar, wo denn sein Team ist. Kurz darauf rollen Jhonatan Narváez, Nils Politt, Pavel Sivakov, Marc Soler, Tim Wellens und Adam Yates nach vorne. João Almeida, der zu Beginn der Rundfahrt stürzte und kurz darauf aufgeben musste, fehlt. Vor dem Feld gibt es einen Schulterschluss und so ist auch das Teamfoto nun im Kasten. Die Fahrer von UAE Team Emirates - XRG sind übrigens in einem Spezialtrikot unterwegs. Die Elemente, die in den letzten Wochen schwarz waren, sind nun gelb. Dazu kommen noch gelbe Handschuhe und gelbe Socken für die Helfer.
16:25
Podium fährt vorne weg
In der neutralisierten Zone fährt das Podium der Tour de France vorne weg. Tadej Pogačar (UAE Team Emirates - XRG), Jonas Vingegaard (Team Visma | Lease a Bike), der heute stellvertretend das gepunktete Trikot trägt, und Florian Lipowitz (Red Bull–Bora–Hansgrohe) strahlen um die Wette.
16:22
Favoriten des Tages
Aufgrund der Schwierigkeit von der Côte de la Butte Montmartre ist mit keinem reinen Sprinter zu rechnen. Allerdings dürfte es dennoch zu einem Sprint aus einer kleineren Gruppe kommen. Demzufolge ist sicherlich mit Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike) zu rechnen. Der Belgier hat es bei der 112. Ausgabe der Tour de France bereits mehrfach probiert und scheiterte nur knapp. Außerdem dürfte die Streckenführung Julian Alaphilippe (Tudor Pro Cycling Team) entgegenkommen. Kaden Groves (Alpecin - Deceuninck) war gestern bereits erfolgreich, doch es bleibt abzuwarten, wie er die Anstrengungen des Vortages verkraftet hat. Ansonsten sind noch Ben Healy (EF Education-EasyPost) und Quinn Simmons (Lidl-Trek) zu nennen. Bei Tadej Pogačar bleibt abzuwarten, ob er in den Kampf um den Tagessieg eingreifen wird.
16:14
Fahrer rollen los
Das Peloton rollt los. 160 Fahrer machen sich auf den Weg in Richtung Paris, wobei mit einer Attacke erst nach der ersten Zielüberquerung zu rechnen ist.
16:09
Historischer Tag in Gelb?
Tadej Pogačar gewinnt seine vierte Frankreichrundfahrt und das mit 26 Jahren! So jung war noch keiner bei seinem vierten Tour-Erfolg. Allerdings könnte der Dominator der vergangenen beiden Ausgaben heute einen weiteren historischen Sieg feiern. Seit 1982, als Bernard Hinault im Gelben Trikot die Schlussetappe nach Paris für sich entscheiden konnte, gab es keinen Gesamtsieger mehr, der mit dem Führungstrikot auf der Champs-Élysées gewinnen konnte, das kein Zeitfahren beinhaltete. Obwohl der Slowene in den letzten Tagen müde und zum Teil auch gereizt wirkte, könnte er einen historischen Erfolg einfahren. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob er am Schlusstag nochmal einen Angriff setzt oder ob er mit seinem Team ins Ziel rollt.
16:01
Übersicht über die Trikotträger
Nach 20 Etappen und einer Fahrtzeit von rund 74 Stunden gibt es einen Mann, der nahezu alles überstrahlt: Tadej Pogačar! Der Slowene führt die Gesamtwertung mit 4:24 Minuten vor Jonas Vingegaard an. Das Podium komplettiert etwas überraschend, doch nicht völlig unerwartet Florian Lipowitz, der seine starken Leistungen vom Critérium du Dauphiné bestätigen konnte. Der 24-Jährige, sofern er heute das Ziel ohne Zwischenfälle erreicht, folgt damit auf Andreas Klöden, der bei der Tour de France 2006 als letzter Deutscher auf dem Podium stand. Damit endet eine Durststrecke von 19 Jahren. Neben dem dritten Platz sichert er sich auch noch das weiße Trikot des besten Jungprofis. Im Kampf um den Bergbesten setzt sich wenig überraschend Tadej Pogačar durch, der sich dazu noch vier Tagessiege schnappen konnte. Das grüne Jersey führt Jonathan Milan nach Paris, dem diese Wertung ebenfalls nicht mehr zu nehmen ist.
15:50
Fahrer lehnen Streckänderung ab
Seit der Bekanntgabe, dass der Montmartre in den Streckenverlauf der Tour d'Honneur aufgenommen wird, gibt es immer wieder kritische Stimmen. Der Großteil der Fahrer lehnt die Streckenänderung ab und spricht sich öffentlich gegen die Entscheidung der Organisatoren aus. Besonders überraschend kommt dies nicht, da die Profis bei der Tour de France bereits 20 zum Teil extrem schwere Etappen in den Beinen haben und überaus müde sind. Außerdem bedeutet der mit Kopfsteinpflaster versehene Anstieg auch ein weiteres Risiko auf dem Weg ins Ziel. Für die Tour de France ist es allerdings ein weiterer Zuschauermagnet, der bereits im Vorjahr bei den Olympischen Spielen überaus gut funktionierte.
15:41
Côte de la Butte Montmartre als großes Hindernis
Nachdem die letztjährige Frankreichrundfahrt mit einem Zeitfahren in Nizza endete, kehrt die Große Schleife in diesem Jahr zurück zur altbekannten Tradition. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zu den bisherigen Austragungen auf der Champs-Élysées. Während die ersten drei Runden auf dem Rundkurs der Metropole wie üblich abgefahren werden, verlaufen die letzten drei Runden anders als bekannt. Nachdem bei den Olympischen Spielen von Paris 2024 der Anstieg hoch zur Côte de la Butte Montmartre äußerst spektakulär verlief, entschied sich die Tour-Organisation, diesen Anstieg auch bei der Frankreichrundfahrt aufzunehmen. Somit muss das Peloton am Tag der Feierlichkeiten nochmal klettern. Obwohl die Passage nur rund 1000 Meter lang ist und eine durchschnittliche Steigung von 4,8 Prozent aufweist, dürften die reinen Sprinter große Probleme bekommen. Die letzte Überquerung des Hügels Montmartre liegt rund sechs Kilometer vor dem Ende, sodass auch nur wenig Zeit bleibt, um eine vermeintliche Lücke wieder zu schließen. Somit ist ein Massensprint nicht nur ungewiss, sondern auch eher als unwahrscheinlich einzustufen.
15:31
Herzlich willkommen
Hallo und herzlich willkommen zur Tour d'Honneur! Die 21. Etappe der Tour de France ist wie üblich als Festivität angedacht und so geht es ab 16:10 Uhr von Mantes-la-Ville nach Paris auf die Champs-Élysées. Im Gegensatz zu den bisherigen Austragungen in der französischen Hauptstadt dürfte ein Erfolg eines Sprinters äußerst schwierig werden.
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