Die Sport-Höhepunkte am Sonntag, 8. April 2018

Die Sport-Höhepunkte am Samstag, 21. April 2018
Köln (SID) - Borussia Dortmund will seinen Champions-League-Platz festigen. Die Mannschaft von Trainer Peter Stöger erwartet um 15.30 Uhr den VfB Stuttgart und würde mit einem Sieg gegen den Aufsteiger Platz drei behaupten. Im zweiten Sonntagspiel der Fußball-Bundesliga stehen sich um 18.00 Uhr Eintracht Frankfurt und 1899 Hoffenheim gegenüber. Mit einem Sieg zögen die Gäste an den Hessen vorbei auf einen Europa-League-Platz.
Ferrari-Star Sebastian Vettel strebt im zweiten Saisonrennen den zweiten Sieg an. Der viermalige Champion hatte zum Auftakt in Melbourne triumphiert und geht auch beim Großen Preis von Bahrain von der Pole Position aus an den Start. Zumal sein großer Rivale, Weltmeister Lewis Hamilton, nach einem Getriebewechsel an seinem Mercedes in der Startformation fünf Plätze nach hinten rutschte und von Startplatz neun ins Rennen geht.
In der Stierkampfarena von Valencia fällt die Entscheidung um den Sieg im Davis-Cup-Viertelfinale zwischen Gastgeber Spanien und Deutschland, das nach dem Sieg im Doppel mit 2:1 in Führung liegt. Im ersten Einzel stehen sich ab 11.00 Uhr Topspieler Rafael Nadal und der Hamburger Alexander Zverev gegenüber. Für das abschließende Einzel sind David Ferrer und der Augsburger Philipp Kohlschreiber vorgesehen.
Entscheidung in Augusta: Am Schlusstag des 82. US Masters geht es nicht nur um die Millionen-Prämie für den Sieger, sondern auch um das begehrte grüne Jackett. Das wird dem Gewinner in einer feierlichen Zeremonie von Vorjahressieger Sergio Garcia übergestreift. Während der Spanier am Cut nach zwei Runden gescheitert war, hatten sich die beiden deutschen Stars Martin Kaymer und Bernhard Langer für die beiden Schlussrunden qualifiziert.
In der "Hölle des Nordens" stehen die Radprofis vor einer Mammutaufgabe. Die 116. Auflage von Paris-Roubaix führt das Fahrerfeld über 256,3 Kilometer, davon verlaufen 54,4 Kilometer über mittelalterliches Kopfsteinpflaster. Die deutschen Hoffnungen ruhen auf John Degenkolb, der das Rennen 2015 für sich entschied, und den viermaligen Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin.