Weltweite Social-Media-Kampagne wirbt für mehr Akzeptanz im Sport

Weltweite Social-Media-Kampagne wirbt für mehr Akzeptanz im Sport
Köln (SID) - Sportverbände und Vereine auf der ganzen Welt wollen mit der Social-Media-Kampagne #SportPride2020 am Samstag Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI+) im Sport sichtbar machen. Hierzulande unterstützen unter anderem der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Kampagne.
Anlässlich des weltweiten Aktionstags "Global Pride", soll am 27. Juni unter den Hashtags "SportPride2020" sowie "GlobalPride", ein Zeichen für LSBTI+ im Sport gesetzt werden. Die Initiatoren rufen Verbände, Vereine und Einzelpersonen dazu auf, an diesem Tag ihre Botschaften für Akzeptanz und Vielfalt in den Sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.
In Deutschland wird die Kampagne von der Fan-Initiative "Fußballfans gegen Homophobie", den Netzwerken "Queer Football Fanclubs", "Football Supporters Europe" und "F_in - Frauen im Fußball" sowie dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD) organisiert.