ZDF mit positiver Bilanz seiner Paralympics-Berichterstattung

Das ZDF hat bereits vor dem Ende der Wettkämpfe am Sonntag eine positive Bilanz seiner Übertragungen von den Paralympics in Peking gezogen.
Köln (SID) - Das ZDF hat bereits vor dem Ende der Wettkämpfe am Sonntag eine positive Bilanz seiner Übertragungen von den Paralympics in Peking gezogen. "Es waren die politischsten Paralympics aller Zeiten, eine Herausforderung in der Berichterstattung. Dennoch standen die Athletinnen und Athleten, ihre Leistungen und ihre mitunter beeindruckenden Geschichten im Fokus der ZDF-Berichterstattung – im Fernsehen und online", sagte Sportchef Thomas Fuhrmann am Freitag.
Das ZDF erreichte mit seinen Übertragungen vom 4. bis zum 8. März im Schnitt 0,64 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 9,1 Prozent. Bei den Paralympics 2018 im südkoreanischen Pyeongchang hatten die Vergleichswerte bei 0,42 Millionen und einem Marktanteil von 8,2 Prozent gelegen. Die abschließenden vier Wettkampftage von Donnerstag bis Sonntag übertrug und überträgt die ARD.
Die höchsten Akzeptanzwerte erzielte das ZDF am 5. März (Samstag) mit durchschnittlich 0,85 Millionen (Marktanteil 10,8 Prozent) sowie am 6. März (Sonntag) mit 1,21 Millionen (10,8 Prozent). In der Mediathek erreichte der ZDF-Sport zudem im Zeitraum bis einschließlich 10. März durchschnittlich 164.000 Visits pro Tag. Das ist ein Plus von 19 Prozent im Vergleich zu 2018.