
Hamilton, Vettel und Co.: Wie die Zeit vergeht
Das Fahrerfeld in der Formel 1 ist auch in diesem Jahr wieder hochklassig besetzt. Wie sahen die aktuellen und ehemalige Rennfahrer zu Beginn ihrer Motorsport-Karrieren aus? Wir liefern die Vergleiche.Hamilton, Vettel und Co.: Wie die Zeit vergeht
Das Fahrerfeld in der Formel 1 ist auch in diesem Jahr wieder hochklassig besetzt. Wie sahen die aktuellen und ehemalige Rennfahrer zu Beginn ihrer Motorsport-Karrieren aus? Wir liefern die Vergleiche.Lewis Hamilton (Großbritannien)
Im Jahr 2008, schon in seiner zweiten Saison in der Königsklasse, sicherte sich Lewis Hamilton erstmals den WM-Titel, mittlerweile ist der Brite mit sieben Titeln gemeinsamer Rekordhalter mit Michael Schumacher.Nico Hülkenberg (Deutschland)
Unverhofft kommt oft. Nach drei Ersatzfahrer-Einsätzen in 2020 darf Hülkenberg auch 2022 wieder in der Formel 1 ran. Im ersten Rennen der Saison sitzt er für den mit dem Coronavirus infizierten Sebastian Vettel im Aston Martin.Lando Norris (Großbritannien)
Von klein auf steckt Lando Norris im Rennanzug. 2013, im zarten Alter von 14 Jahren, macht der Brite bereits eine gute Figur.George Russell (Großbritannien)
Der Brite George Russell hat mit den Jahren in puncto Coolness zugelegt.Alex Albon (Großbritannien)
Der junge Kart-Europameister von 2010 war von 2019 bis 2020 im F1-Zirkus (für Red Bull und AlphaTauri) unterwegs und kehrte 2022 zurück, um für Williams zu fahren.Kevin Magnussen (Dänemark)
Fuhr lange Jahre in der Formel 1 ist nun nach einem Jahr Pause in der Saison 2022 wieder für Haas an Bord und ersetzt den geschassten Nikita Mazepin.Mick Schumacher (Deutschland)
Der Sohn von Rekordweltmeister Michael ist 2021 in die Fußstapfen seines Vaters getreten.Sebastian Vettel (Deutschland)
Vier WM-Titel nennt Sebastian Vettel sein Eigen, optisch hat er sich über die Jahre deutlich verändert.Daniel Ricciardo (Australien)
Sunnyboy Daniel Ricciardo hat in den vielen Jahren in der Formel 1 seine amüsanten Gesichtsausdrücke kaum verändert.Max Verstappen (Niederlande)
Der amtierende Weltmeister Max Verstappen gehört fest zum Inventar der Formel 1 - und das, obwohl der Red-Bull-Pilot noch immer zu den jüngeren Fahrern zählt.Valtteri Bottas (Finnland)
Valtteri Bottas geht seit 2013 in der Formel 1 an den Start. Optisch verändert hat sich der Finne im Laufe seiner Motorsport-Karriere aber wenig.Esteban Ocon (Frankreich)
Ocon startet 2022 in seine sechste Formel-1-Saison. Seit seinen Anfängen im Formel-Sport hat sich besonders seine Frisur verändert.Yuki Tsunoda (Japan)
Mit gewaltiger Mähne geht der Japaner seit 2021 für Alpha Tauri an den Start.Lance Stroll (Kanada)
Der Kanadier sammelt seit 2017 in der Formel 1 wichtige Erfahrungen, die ihm auch äußerlich anzusehen sind.Charles Leclerc (Monaco)
Seit 2019 sitzt der junge Monegasse im begehrten Ferrari-Cockpit. Im Vergleich zu seinen Anfängen im Motorsport hat sich Leclerc sichtlich verändert.Pierre Gasly (Frankreich)
Der junge Franzose hat sich bei Toro Rosso einen Namen in der Formel 1 gemacht. 2019 fuhr er kurzzeitig für Red Bull Racing, musste allerdings zur Saisonhälfte zurück zum Schwester-Rennstall, der mittlerweile AlphaTauri heißt.Carlos Sainz (Spanien)
Sainz geht bereits in sein achtes Formel-1-Jahr. Seit 2021 pilotiert der spanische 'Smooth Operator' den Ferrari um die Rennstrecken der Welt.Sergio Pérez (Mexiko)
Seit 2011 macht Sergio Pérez die Strecken im Formel-1-Zirkus unsicher, 2020 feierte er seinen ersten Rennsieg. Seit der letzten Saison geht der Mexikaner für Red Bull auf Punktejagd und ist Wingman von Max Verstappen.Fernando Alonso (Spanien)
2001 debütierte Alonso in der Formel 1, nach zwei Weltmeister-Titeln und etlichen Rennsiegen feierte der Spanier 2021 sein vielumjubeltes Comeback bei Alpine.Nicholas Latifi (Kanada)
Acht Jahre liegen zwischen den Bildern von Latifi, groß verändert hat sich der Kanadier nicht. Er fährt seit 2020 für Williams.Romain Grosjean (Frankreich)
Seit 2009 umkurvte der Franzose die Strecken dieser Welt. Nach einem schweren Feuerunfall in Bahrain 2020 nicht mehr im Einsatz.Antonio Giovinazzi (Italien)
Der Blick ein wenig fester, die Haare deutlich länger: Der frühere Alfa-Romeo-Fahrer Giovinazzi.Kimi Räikkönen (Finnland)
Auch wenn der Weltmeister von 2007 inzwischen zu den Legenden der Königsklasse gehört und in Rente gegangen ist, bleibt Räikkönen unverkennbar Räikkönen.Robert Kubica (Polen)
Zählte lange zur Stammbesetzung in der Königsklasse. 2019 folgte dann ein ernüchterndes Comeback in der Formel 1. Aktuell ist er Testfahrer bei Alfa Romeo.Daniil Kvyat (Russland)
Pilotierte die Fahrzeuge von Red Bull und Alpha Tauri, bekam für die aktuelle Saison aber kein Cockpit.Nikita Mazepin (Russland)
Noch bevor der junge Russe ein einziges Formel-1-Rennen gefahren war, gab es bereits zahlreiche Verfehlungen abseits der Piste. Nach nur einem Jahr war dann auch schon wieder Schluss in der Formel 1