Ana Ivanovic: Sechs Gründe, warum sie so liebenswert ist

Bastian Schweinsteiger hat mit seiner neuen Freundin das große Los gezogen. Tennisspielerin Ana Ivanovic ist herrlich normal, liebt Reisen und gutes Essen. Sechs Gründe, warum man die Profi-Sportlerin einfach lieben muss.
Fußball-Nationalspieler Bastian Schweinsteiger (30) darf sich glücklich schätzen. Seit einigen Monaten geht er mit Tennis-Star Ana Ivanovic durch das Leben und scheint diese Beziehung auf Augenhöhe sichtlich zu genießen. Doch warum ist die Serbin genau die Richtige? Hier erfahren Sie sechs Gründen.
Starker Wille
Nachdem sie als Vierjährige Tennis-Star Monica Seles im Fernsehen gesehen hatte, war die kleine Ana nicht mehr davon abzubringen, ebenfalls Tennisspielen zu lernen. Zu ihrem fünften Geburtstag schenkten ihr ihre Eltern Dragana und Mirsolav Ivanovic einen Tennisschläger, den Ana heute noch besitzt. Woher diese Leidenschaft für die Sportart stammt, weiß niemand. Ana ist die erste Tennisspielerin der Familie. "Es ist schwer, das Gefühl zu beschreiben, das ich hatte, als ich anfing zu spielen, aber es war ein reines Vergnügen und ich wusste bereits in diesen jungen Jahren, dass es das ist, was ich als Beruf machen möchte", sagte sie im Interview mit dem Lifestyle-Magazin "Storybook".
Große Reiselust
"Ich habe einen ungewöhnlichen Lebensstil. Wir verbringen viel Zeit in Amerika und Australien - für gewöhnlich bin ich zwei Monate am Stück unterwegs", so Ivanovic im Gespräch mit der "Basler Zeitung". Auf ihrem Instagram-Account teilt sie ihren Fans gerne ihre aktuellen Aufenthaltsorte mit. Von Paris ist sie aktuell besonders begeistert. "Paris, du hast mein Herz erobert. Es ist immer eine Freude, hierher zurück zu kommen! Ist es nicht wunderschön hier?", kommentierte Ivanovic ein Foto aus der Stadt der Liebe. Ihre besten Urlaube verbringe sie allerdings immer erst nach Ende der Saison wie sie dem "Hello"-Magazin erzählte: "Ich liebe es, dorthin zu fahren, wo es warm ist und schöne Strände gibt."
Familie steht an oberster Stelle
Ihre Familie ist für Ana Ivanovic der größte Rückhalt in ihrem unruhigen Leben als Profi-Sportlerin. Sowohl Mutter Dragana, die als Anwältin arbeitet, als auch Vater Miroslav, ein Geschäftsmann, und der jüngere Bruder Milos lassen es sich nicht nehmen, bei jedem ihrer Spiele dabei zu sein. "Ich genieße Turniere am meisten, wenn meine ganze Familie dabei ist", heißt es von Ivanovic auf ihrer Homepage. Inzwischen freut sie sich wohl genauso sehr über die Anwesenheit von Bastian Schweinsteiger. Seit Februar 2015 sind der Nationalspieler und die Tennisspielerin offiziell ein Paar.
Gesunder Feinschmecker
Ana Ivanovic liebt gesundes, gutes Essen. Wie auf ihrer Homepage zu lesen ist, hat die 27-Jährige ein Schwäche für Sushi, frischen Ananas-Saft und Mango-Smoothies. Jeden Tag selbst groß zu kochen, bekommt sie allerdings nicht unter einen Hut. "Ich liebe Kochen wirklich sehr, aber ich schaffe es nur gelegentlich", so die Tennisspielerin im Interview mit der serbischen "Haper's Bazaar". "Ich liebe Fisch, vor allem schwarzen Kabeljau und Seebarsch. Meistens koch ich Fisch mit Gemüse auf asiatische Art."
Modeverrückt
Zu den Hobbys der ehemals Weltranglisten-Ersten zählen neben Lesen, Musik hören und Serien schauen auch Mode und Shoppen. In der Vergangenheit zierte Ivanovic schon so manches Zeitschriften-Cover, unter anderem die Titelseiten von "Haper's Bazaar" und "Cosmopolitan". Außerdem schaffte sie es 2014 als einzige Sportlerin unter die Hot 100 der Zeitschrift "Maxim". Dass Ivanovic ein Gespür für Mode hat, beweist auch ihr Instagram-Auftritt. Dort findet sich unter anderem ein Foto mit Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour.
Hat nicht nur Tennis im Kopf
Doch Ana Ivanovic ist nicht nur schön, sondern auch klug. Sie spricht fließend Serbisch und Englisch und kann sich zudem auf Spanisch und Deutsch verständigen. Vor ihren Matches löst sie in ihrer Kabine Sudoku-Rätsel und in ihrer Sporttasche findet sich oft das eine oder andere Buch für die Uni. Die 26-Jährige studiert Finanzwissenschaften an einer Privat-Uni in Belgrad. Neben ihrer Tätigkeit als Sportlerin und Studentin engagiert sie sich außerdem für UNICEF.