Ist Prinz George ein Terror-Baby?

Ganz beiläufig ließ Prinz William bei einem öffentlichen Auftritt durchblicken, dass Sohnemann George wohl etwas anstrengend wird, wenn er gebadet werden soll. Auch anderen Quellen zufolge soll der royale Sprössling eine Zeit lang ein ziemlicher Elternschreck gewesen sein.
Die Übernahme des Vorsitzes des British Sub-Aqua Club war für Prinz William (32) sicher einer der vergnüglicheren öffentlichen Auftritte. Tauch-Fan William ließ es sich nicht nehmen, selbst eine Runde zu schnorcheln, und äußerte die Hoffnung, dass auch Söhnlein Prinz George (bald 1) einmal Gefallen an diesem Sport finden werde, wie das Magazin "Us Weekly" berichtet. Das Verhalten des kleinen Prinzen zur Badezeit sei allerdings "im Moment recht schmerzhaft", erklärte William nebenbei.
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Was genau Prinz George so anstellt, wenn er in die Wanne muss, verriet sein Vater nicht. Doch die Bemerkung scheint zumindest teilweise einen kürzlich erschienenen Bericht der "Vanity Fair" zu bestätigen. Unter Berufung auf ungenannte Insiderquellen wird George hier als eher anstrengendes Baby geschildert, zumindest was seine ersten Monate betrifft. Da soll der royale Nachwuchs sehr oft und sehr laut geplärrt und keine Nacht durchgeschlafen haben. Denn als Herzogin Kate (32) ihn noch stillte, habe George ständig Hunger gehabt. Die Lage habe sich erst beruhigt, als Kate Anfang des Jahres begonnen hat, ihn mit fester Nahrung zu füttern.
Die Herzogin sei dann sehr darüber erleichtert gewesen, dass George sich auf seinem ersten großen Trip nach Australien und Neuseeland geradezu mustergültig verhalten habe. Er habe sogar den langen Flug gut weggesteckt und kaum unter Jet-Lag gelitten. Man könnte fast meinen, George sei sich seiner repräsentativen Pflichten bereits bewusst - und was sich im Badezimmer abspielt, ist ja immer noch seine Privatsache.